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solange sich ein Grossteil unserer Bevoelkerung seine Meinung BILD ed und somit unserer Politiker- und Beamtenmaffia blind vertraut, wird sich in der
Bananen Republik Deutschland nichts aendern.
Unsere Bevoelkerung ist leider zum dummen Stimmvieh verkommen
Baut sich hier nicht eine hochbrisante Gemengelage von unklaren Zuständikeiten, Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit der konfliktschwangeren Entsorgung von Atom- Müll auf (s. Zwischenlager Asse!?), gepaart mit Geheimniskrämerei und gar Geheimdiplomatie, die vergleichbar ist mit Unhaltbarkeit des Kolonialismus europäischer Mächte kurz vor dem Ersten Weltkrieg?
Damals wurde die historische Unhaltbarkeit des Kolonialismus verantwortungslos umgedeutet in einen vebrecherisch patriotisch idiotischen Tumult der europäischen Kolonialmächte untereinander, um im Wege der Materialschlachten, Stellungskriege des Ersten Weltkrieges die ersten Schritte zur Auflösung des Kolonialismus zu Lasten der Zivilbevölkerung in den Kolonien wie im eigenen Geltungsbreich auf ein halbes Jahrhundert zu verlängern?
Wächst jetzt die Gefahr eines „Katasrtrophen Szenarios“ durch Gefährder aus der Mitte des Atom- Müll-Kolonialismus, kleine atomare Zwischenfälle, Piraterie bis Kriege im Wege des sogenannten“Krieges gegen den Interantionalen Terrorismus“ herbeizuführen, um den gesamten vorhandenen atomaren Müll auf unserem Blauen Planeten in einer verbrecherischen Anstrengung „unauffällig“ wie mörderisch zu „sozialisieren“, wie damals vor dem Ersten Weltkrieg die „Entsorgung“, sprich Auflösung des historisch niemals legitimierten Kolonialismus der Neuzeit im wahrsten Sinne durch „Bad- Lands“ wie die UdSSR ab 1917, deren spätere Staeliiten- Staaten „sozialisiert“ wurde!?
Wer wird nach einem regional wie global atomar geführten Krieg noch feststellen können, welche Radioaktivität von Atom- Waffen, welche von atomarem Müll stammt?
JP
Jede Wette, 80-90% der Wahlbürger haben davon nicht die geringste Ahnung.
Und das schlimmste ist: Vermutlich würde sie das nicht einmal interessieren.
Als alleinerziehende Mutter ist unsere Autorin auf die Tafel angewiesen. Doch sie geht dort nicht mehr hin, weil sie sich gedemütigt fühlt.
Kommentar radioaktiver Stahl: Beredte Stille
Nachdem entdeckt wurde, dass seit August 150 Tonnen radioaktiver Stahl nach Deutschland importiert wurden, halten sich die beteiligten Behörden bedeckt. Aber der Sachverhalt muss in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
150 Tonnen radioaktiv belasteter Stahl sind seit August nach Deutschland gekommen - und erst jetzt wird darüber gesprochen. Oder genauer: Vertreter von Bund und Ländern und der Stahlindustrie reden miteinander. Was der genaue Inhalt ihrer Gespräche ist, darüber geben sie keine Auskunft.
Auch wer nachfragt, bekommt nur den Hinweis auf dürftige Pressemitteilungen. In diesen erklärt das Bundesumweltministerium, dass eine Gesundheitsgefährdung "nach Angaben der zuständigen Landesbehörden" nicht bestehe und dass außerdem Konsumgüter "bislang" nicht betroffen seien.
Völlig klar, hier will sich das Ministerium absichern. Doch wogegen? Gegen den Fall, dass doch noch irgendwo ein Kochtopf auftaucht, der mehr strahlt, als er darf? Dass diese Frage überhaupt auftaucht, zeigt, wie missglückt die Kommunikation der Zuständigen mit der Öffentlichkeit ist. Und dass der Branchenverband der Stahlindustrie darauf hinweist, dass in Deutschland und Österreich hergestellter Stahl auf keinen Fall kontaminiert sein kann, ist ja schön. Aber schließlich kamen die kontaminierten Aufzugsknöpfe und andere Maschinenteile aus Indien nach Deutschland.
Panikmache ist in diesem wie in jedem anderen Fall unangebracht - aber Geheimniskrämerei auch. Gerade weil es um ein sensibles Thema geht, das mit vielen Ängsten besetzt ist. Mag ja sein, dass tatsächlich alle Chargen der problematischen Lieferungen sichergestellt sind, es gibt dennoch spannende und vor allem offene Fragen, über die geredet werden muss.
Wo ist die Lücke im Kontrollsystem? Welcher Schaden ist welchen Unternehmen entstanden? Wer kommt dafür auf? Wie kann in der EU ein Sicherheitsnetz geschaffen werden, dass solche Importe unmöglich macht? Und müssen wir tatsächlich damit leben, dass immer mal wieder eine altes Bestrahlungsgerät aus irgendeinem Krankenhaus in den Schmelzofen geworfen wird?
Alle Beteiligten täten gut daran, diese Fragen offen und in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Um dann endlich zu handeln.
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Kommentar von
Stephan Kosch
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