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Kommentar chinesische RaubkunstEin chinesisches Schlitzohr

Kommentar von Arno Frank

Der Sammler Cai Mingchao hat aus Peking geraubte Kunstwerke aus dem Nachlass von Yves Saint-Laurent "erworben" - bezahlen will er die Beutekunst nicht. Warum auch?

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Inlandskorrespondent

2 Kommentare

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  • N
    Nobilitatis

    Der Verfasser bringt kaum Argumente. Entscheidend wäre wohl die Rechtsgrundlage zum Zeitpunkt der Verbringung und das danach Vorgefallene. Wie würde wohl die Argumentation DIESES Verfassers lauten, wenn er den Fall mit der geraubten Kunst in ex-sowjetischen Ländern vergleichen müsste? Oder den aus den USA zurückerworbenen Kulturgütern, die im Verlauf des Weltkriegs privat gestohlen wurden? Ist Pergamon nicht griechisch? Konnten wir überhaupt rechtliche Grundlagen nachlesen, die die Sachlage erhellen?

    Und was ist mit den anderen Tierplastiken aus derselben Quelle, die von China bisher erworben wurden? Gilt bei denen ein anderes Recht? Fragen über Fragen.

  • Z
    Zielcke

    Ganz schlechter Kommentar !!!

     

    In der tat wären "Ägypter und Türken" damals dazu nicht in der Lage gewesen. Und Chinesen auch nicht. Es ist ein bisschen einfach jetzt daher zu kommen und die Dinge zurückzufordern.