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Kommentar Suchmaschine CuilLilliput gegen Google

Daniel Schulz
Kommentar von Daniel Schulz

Die Cuil-Macher haben endlich den Datenschutz als Marktlücke entdeckt. Offensiv werben sie damit, dass ihre Suchmaschine keine Nutzerdaten speichert. Endlich.

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Daniel Schulz
Reportage und Recherche
Redakteur im Ressort Reportage und Recherche. Autor von "Wir waren wie Brüder" (Hanser Berlin 2022) und "Ich höre keine Sirenen mehr. Krieg und Alltag in der Ukraine" (Siedler 2023). Reporterpreis 2018, Theodor-Wolff-Preis 2019, Auszeichnung zum Team des Jahres 2019 zusammen mit den besten Kolleg:innen der Welt für die Recherchen zum Hannibal-Komplex.
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2 Kommentare

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  • S
    /sms ;-)

    mit verlaub: aber das ist nun wirklich peinlich:

    http://blog.rebell.tv/p8793.html

     

    keine daten zu speichern ist das eine. aber das viel üblere ist, daten zu kombinieren. nachhilfe in sachen datenschutz wäre DRINGEND angezeigt!

  • F
    Fragezeichen

    Was bitte schön hat denn das sich Unterwerfen einer Suchmaschine unter staatlich geforderte Zensur in China mit Datenschutz zu tun? Google bietet dort einen trotz Filterung weitaus besseren Service als alle anderen Suchmaschinen (die sich ebenso der Zensur beugen müssen; nur dass Google herausgefilterte Fundstellen auch anzeigt, wobei die anderen es einfach nur verschweigen) an und helfen somit den Webnutzern dort. Zudem weigert sich Google beharrlich, dort personalisierte Dienste wie Mail oder so anzubieten, damit die Behörden Regimekritiker eben nicht dran kriegen können. Anders als Yahoo.