piwik no script img

Kommentar RusslandKlare Sprache macht Freunde

Klaus-Helge Donath
Kommentar von Klaus-Helge Donath

Unter den osteuropäischen Russland-Mahnern gehören die Polen ganz klar zu den Wortführern. Sie geben sich hart, klar und nicht so leicht erpressbar.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Klaus-Helge Donath
Auslandskorrespondent Russland
Jahrgang 1956, Osteuroparedakteur taz, Korrespondent Moskau und GUS 1990, Studium FU Berlin und Essex/GB Politik, Philosophie, Politische Psychologie.
Mehr zum Thema

1 Kommentar

 / 
Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • A
    Anton

    Sehr geehrter Herr Donath, mäßigen sie zumindest ihre Sprache, wenn sie schon auch nicht mehr ansatzweise objektiv sein können. Bevor sie weiter dermaßen Ihren, woher auch immer stammenden, Aversionen gegen Rußland nachgehen, möchte ich von ihnen zuerst einen Kommentar zum Verhalten der USA in den verschiedenen Regionen der Welt lesen. Wenn sie da nichts ansatzweise unverschämtes zustande bringen, schweigen Sie doch einfach mal eine Zeit. Zur inneren Selbstfindung. Wenn es so weiterginge, käme es mir sonst evtl. in den Sinn, Sie einen Kriegshetzer zu nennen. Was ich vorerst allerdings unterlasse. Was Sie mit Ihren Kommentaren in der taz beweisen: Sie können immer noch schlimmer. Toll ist das allerdings nicht.Und, liebe taz, wann reicht es DIR eigentlich mit Herrn Donath? Oder willst Du wirklich solche Hetze weiter fördern?