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Bisher wird in Deutschland noch nicht in Massen protestiert, so schätze ich, da einerseits viele noch profitieren. Hierunter auch die Mittelschicht, die Krise mitbefeuert hat. Der Glaube, Geld könne für einen "arbeiten", ist lange ein weitverbreiteter und wirkmächtiger Trugschluss gewesen. Deutschland scheint einer der letzten Dominosteine zu sein, die fallen. Andererseits sind viele Deutsche bereits zu sehr unter Druck gesetzt und kämpfen um ihre eigene Existenz - bspw. prekarisiert.
Es geht (mir) nicht nur darum, wie Eigentum/Kapital verteilt werden soll, sondern wie gewirtschaftet werden soll. Wie können die Bedürfnisse ALLER Menschen gleichmäßig nach ihren Vorstellungen befriedigt werden, ohne dabei Tiere auszurotten und den Planeten, die eigene Existenzgrundlage zu zerstören?
Soviel zum Idealismus. Wahrscheinlich wird es aber in ein Hauen und Stecken ausarten (ganz wie das System es ihren Systemlingen gelehrt hat), wie Dieter andeutet ...
Die Systemfrage hat das System selbst gestellt, als das System 2008 kaputt gegangen ist, und mit Geld der Gemeinschaft "gerettet" werden musste.
Leider ist das noch nicht beim mainstream angekommen, also auf in die nächste Krise!
Bis irgendwann die Konsequenzen von 2008 gezogen werden.
Das System funktioniert nicht und muss geändert werden.
Das kann klug, demokratisch und über Reformen passieren. Grade unser GG in Deutschland hat da viele Spielräume!
Wenn wir zu lange warten und so tun als wäre 2008 keine Zäsur, dann wird es blutig.
Die Monarchie haben wir nur mit Revolution beseitigen können.
Was machen wir mit dem heutigen "Geld-Adel"??
gääähn...für die Debatte, Ablenkungsmanöver wie alles im Land das die Vermögenden angeht.
"ich", Du bist auf der richtigen Fährte, ich komme mit!
Ich sage "angeblich", allerdings habe ich den Satz von einem studierten Freund und sogar in der Zeitung mal gelesen, von Ökonomen errechnet. "Alle Erdenbürger hätten ein gutes Leben (vielleicht nicht wie gesagt, wie die Schweizer Bürger, aber warum soll ich einem Ökonomen nicht lieber glauben als sonstigen Vorbelasteten) wenn das Geld gleich verteilt wäre". Und dieser Satz läßt mich nicht in Ruhe, echt nicht.
Wer regt sich eigentlich über Bohlen, Gottschalk, Jauch und unsere Fussballer oder teure Künstler auf?
Über Managergehälter können die nur milde lächeln.
Typisch. Anstatt Luxus für Alle zu fordern die "Exzesse" verdammen. Regressiver Unsinn...
Wenn die Wirtschaft in einer Krise steckt, also die weltweite Maschine der Kapitalakkumulation zum Stehen kommt, ist das nicht die Schuld einiger fieser Spekulanten.
Die Schere der Einkommen klafft immer weiter auseinander. Doch der vom Nicht-Funktionieren des Kapitalismus verängstigte Kleinbürger, auch in seiner sich links wähnenden Variante, sucht wie immer Schuldige. Von Gründen will er nichts wissen.
Die "Kapitalismuskritik" ist mittlerweile genauso blöd wie die Apologetik für dieses System.
Ich erinnere mich SEHR gut an die Zeit, als überall, nicht nur in Deutschland, der Spruch kursierte: "der Kommunismus ist gescheitert". Erinnert ihr euch? Ich stand am 9.11.89 an der Bornholmer Straße im Wedding und habe mit eigenen Augen gesehen, wie gerade Geschichte geschrieben wurde. Wie Hunderte, Tausende DDR-Bürger fassungslos über die Grenze gingen und mit BVG-Bussen ins Zentrum gefahren wurden. Die ganze Nacht habe ich mir angeschaut, wie der komplette Ku'damm SCHWARZ vor Menschen war und gleichzeitig totenstill. Eine ganze Bevölkerung, die noch gar nicht fassen konnte, wie ihr geschieht.
Nicht viele Jahre später fanden wir uns wieder in den Zeiten des Neo-Liberalismus und dem Credo: "die Märkte regulieren sich selbst". Vor einigen Jahren (auf einmal...) haben die Menschen angefangen zu merken, dass der Lobgesang auf das Ende des bösen, bösen, wirklich GANZ bösen Kommunismus vielleicht doch etwas vorschnell war, denn es wurden wieder Rufe nach staatlicher Regulierung laut.
Ich bin KEIN Kommunist, war niemals einer und werde auch höchstwahrscheinlich nie einer werden, aber mich hat schon in den frühen 90er-Jahren gestört, wie selbstverständlich das Scheitern des Kommunismus gefeiert wurde und gleichzeitig einer Rechtfertigung hemmunglosestem ausbeuterischen Kapitalismus den Weg ebnete. Dabei hat es (wirklichen) Kommunismus überhaupt nie gegeben! Die DDR und die Warschauer-Pakt-Staaten waren von einem kommunistischen Modell so weit entfernt wie wir von der direkten Demokratie! Insofern war es einfach nur Stimmungsmache und entsetzlich populistisches Gelaber, um Kohl und seiner Lobby zum Wahlsieg zu verhelfen. Ach ja, und, wir waren ja wieder EIN Volk. Das war das Wichtigste und rechtfertigte alles.
Jetzt auf ein Mal freuen sich alle und die Medien, dass die Schweiz ein "Anti-Abzocker-Gesetz" in den Ring wirft und (hoffentlich) noch viele andere Länder diesem Beispiel folgen.
Dass in der Klamotten-, Unterhaltungselektronik-, Ernährungs-, Sport-, und Touristik-Industrie Mode-Strömungen existieren und ein gewisses Bewusstsein ändern und fördern ist normal und kann man irgendwie hinnehmen. Aber dass bei Dingen wie POLITISCHEM BEWUSSTSEIN und Zivilcourage auch ein Zeitgeist regiert, der nicht nur von Wirtschaftsbossen, sondern v.a. von UNS BÜRGERN durch entsprechende Wahlergebnisse gefördert wird, ist einfach nur ein Armutszeugnis.
Am 31.01.1933 hat der größte Teil Deutschlands gejubelt und gefeiert. 13 Jahre später wollen auf einmal alle gewusst haben, dass das von Anfang an eine schlechte Idee war.
Vor 24 Jahren haben die Menschen den Kollaps des "Kommunismus" gefeiert. Heute wird einigen bewusst, dass manche (ich betone: MANCHE!) Ideen von Karl Marx vielleicht doch nicht soo ganz scheiße waren...
Mein Gott sind wir alle dumm! Wir haben doch nichts anderes verdient als uns von der Geld-Lobby nach Strich und Faden für blöd verkaufen zu lassen. Aber v.a. sind wir zu bequem. Wir lassen den Verbrechern freie Hand, weil wir uns mit iPhone und facebook so toll ablenken können. Und wenn's dann Zeit wird, werden wir durch iPhone und facebook eine Revolution organisieren. So wie in Ägypten. haha...
"...stoppen aber nicht die fortlaufende Umverteilung nach ganz oben"
Nur um das klarzustellen: Mit Umverteilung nach oben ist in Deutschland immer gemeint: Weniger Umverteilung von oben nach unten.
Derzeit wird ein Drittel des BIP umverteilt: Von oben nach unten!
@Hallo Dagobert Duck, schonmal auf Kuba gewesen?
Also die zwei Wochen dort, waren bisher die schönsten meines Lebens.
@Dagobert
Aja, waren Sie denn schon einmal dort? Systemalternativen müssen Ihrer Ansicht nach also zwangsläufig in der Diktatur enden? Reichlich verkürzt und falsch, finde ich. Es gibt antiautoritäre Ansätze/Bewegungen ...
@FaktenStattFiktion
Wie wäre es mit Kirchturmdemontage?
Ganz der Meinung des Artikels.
Aber Dagobert, was ist denn das für Populismus? Ich dachte über den Status sind wir hinaus, jedem der irgendetwas anders machen will Nordkorea vorzuhalten.
Wo ist denn da der Zusammenhang? Jemand der das (nicht funktionierende) System in Frage stellt will in Deutschland ein Nordkorea etablieren? Sind sie so schwarz-weiß veranlagt, dass sie sich keine anderen alternativen vorstellen können?
@Dagobert: Mach' mal zwei Wochen Urlaub in Nordkorea. Von der Armut wirst du nicht viel mitbekommen. Das ist ein Bonzenstaat, kein Sozialismus.
Dagobert,
lass uns auf Kuba in Guantanamo mit einigen Insassen sprechen, oder noch besser, arbeite mal ein paar Wochen bei der Essensausgabe an einer der vielen Tafeln in Deutschland mit. Anschließend können wir gerne die Systemfrage diskutieren.......
>Thommy, mach mal zwei Wochen Urlaub in Kuba
>oder Nordkorea, und lass uns danach die
>Systemfrage diskutieren.
@Dagobert: Hört sich so an, wie bei uns das alkluge Geschwätz aus den 1970er-Jahren; "Wenn'd Dir bei uns nicht gefällt, geh doch in die DDR".
-->Reaktionärer Dummschwätz von vorgestern; bei Dir ist die Zeit stehen geblieben :-)))
Immer wenn jemand was von alternativlos labert schrillen bei mir Alarmglocken. Besonders wenn enteignet werden soll und andere einem das Leben bezahlen sollen. Unterdrückung, Unfreiheit und Ausbeutung nennt man das. Auch wenn dabei die roten Fahnen knattern ganz wie heute in deutschen Redaktionen gewünscht.
Meinetwegen sollen die Manager ja ihr Geld bekommen. Die Systemfrage stelle ich da nicht. Aber schauen wir doch mal auf einige Teile des Paketes, die da beschlossen wurden:
Ist es wirklich nachvollziehbar, dass da Millionabfindugnen gezahlt werden, wenn Manager nach schlechter Arbeit ausscheiden?
Ist es nachvollziehbar, dass da Vorstände noch ihr Geld bekommen, wenn sie ein Aktienunternehmen in den Ruin geführt haben? Und vor allen Dingen: Warum sollen wir nicht einseitig ohne alle Euroländer den Anreiz wegnehmen, ein Unternehmen in den Ruin zu treiben?
Hinter der sehr guten Bezahlung von Vorständen verbrigt sich doch keine Bezahlung nach Leistung. Das ist doch etwas für "plumpe Arbeitnehmer". Die sind aber fast so gottähnlich wie Politiker. Und bei einigen Unternehmen gibt es doch Personalkarusselle mit der Politik.
Tja, Dagobert. Ist halt scheiße wenn mensch sich nichts vorstellen kann außer Totalitären Kapitalismus oder Autoritäre Kommunismus.
Schonmal mit Katalonioen 1933 beschäftigt? Oder mit dem dem freiheitliche Komunimus? Mal ein Paar Namen (Anhänger unterschiednlicher Strömungen) zu dem Thema: Adorno, Bakunin, Georg Orwell, Erich Fromm, Albert Einstein, ... . Aber das Passt ja nciht in die beschränkte Instrumetlle Vernunft! :-(
Auch Kuba und Nordkorea sind in einem globalisierten Weltmarkt dem Konkurrenzprinzip ausgesetzt und können nicht anders als nach (staats)kapitalistischen Grundsätzen agieren (wenn wir mal die Handelssanktionen außen vor lassen). Kurzum: Dieser 'Sozialismus' ist keiner, genauso wenig wie in der DDR Sozialismus herrschte.
Es gibt kein richtiges Leben im falschen und natürlich sollten wir an die Wurzeln gehen und die Systemfrage stellen... und zwar global.
Ja, genau, schaffe,schaffe, Häusle baue und nit nach de andre schaue.
Ober- Unter-, Neben- und Transferbürger.
Sehr schön.
Wer ist hier eigentlich neidisch? Die, die viel haben, auf die, die nichts haben.
Ja, genau, umfairteilen. Ich schlage vor, daß die braven Gehalts- oder anderen Empfänger einen Monat im Jahr mit den Transfer Bürgern tauschen, vielleicht auch mal ein ganzes Jahr, gerne auch noch länger.
Das erweitert den Horizont ungemein und hilft dabei, eine humane Gesellschaft zu gestalten.
Ich habe nicht zwei Wochen sondern zwei Monate auf Kuba verbracht und wunderschöne Erinnerungen. Die Menschen dort haben nicht viel, aber (vielleicht deshalb?) sind glücklich. Als ich wieder zuhause war sah noch auf dem Flughgafen wie sich zwei Männer begrüßen: Wortlaut "na, wie gehts" "beschissen wie immer und selbst" "man lebt halt".
Liegt vielleicht auch daran dass die Kubaner das Leben als Geschenk betrachten und nicht als Privileg...
Erläutern Sie doch mal wie Ihr Hinweis gemeint ist... so macht er weniger bis garkeinen Sinn...
Ich verdiene weniger im Monat als mein Chef in einer Stunde. Trotzdem ist´es doch Schwachsinn die Managerbezüge zu diskutieren. Ob die jetzt 15 oder 10 Millionen im Jahr bekommen ist doch völlig Wurst. Viel interessanter sind die Menschen und Familien die mehr Geld haben als ganze Staaten. 1% der US Amerikaner gehört 40% des amerikanischen Vermögens und in Deutschland sieht es auch nicht sehr viel rosiger aus. Das sind Dimensionen da fallen ein paar gutverdienende Top100 DAX Manager garnicht ins Gewicht. Aber solange noch jede Woche bei Zalando bestellt werden kann und alle zwei Jahre ein neuer BMW in der Garage steht ist alles palleti ihr Feiglinge.
Thommy, mach mal zwei Wochen Urlaub in Kuba oder Nordkorea, und lass uns danach die Systemfrage diskutieren.
Wenn die taz plötzlich die direkte Demokratie der Eidgenossen so positiv beurteilt, dann könnten wir ja auch eine Volksabstimmung über Minarette veranstalten.
Also taz, startet mal ein paar Aktionen.
Dann muss der Forderung nach "gerechter" Einkommensverteilung auch die Forderung nach Solidarität der Unterstützten nachkommen. Ich sehe in meiner Feuerwehrabteilung oder in meiner DRK Ortsgruppe keinen einzigen Arbeitslosen, kein Transferleistungsempfänger räumt im Winter Schnee oder arbeitet im Sommer in den öffentlichen Anlagen. Solange "Solidarität" und "Gerechtigkeit" nur Alimentation ohne Gegenleistung bedeuten ist es wirklich nur eine Neidkultur.
In einem Satz gesagt: "Die die von der Gesellschaft leben müssen auch etwas für die Gesellschaft tun"
Oder ist das etwa zu viel verlangt?
Ein wenig abgewandelt ...
Eine Initiative wie in Deutschland "Umfairteilen" würde zwar ein wichtiges Signal setzen, das eigentliche Problem aber kaum ankratzen. Anstatt eine höhere Besteuerung der Reichen zu fordern, ist es umso wichtiger an die Wurzeln der sogenannten Krise zu gehen und die SYSTEMFRAGE zu stellen.
Brav gesprochen Frau Liebert! Ich bin ganz ihrer Meinung!
Nach dem Schuss eines Reichsbürgers auf einen Polizisten wird über Waffenbesitz diskutiert. Um für Sicherheit zu sorgen, ist Kreativität gefragt.
Kommentar Managergehälter: Umfairteilen ist alternativlos
Das Referendum in der Schweiz zeigt: Das Thema Verteilungsgerechtigkeit ist endlich in der Mitte angekommen.
Wer muss vor wem geschützt werden? Graffiti-Kunst vor dem EZB-Neubau in Frankfurt. Bild: dpa
Formal ging es bei der Schweizer „Abzockerinitiative“ um mehr Aktionärsdemokratie. Das heißt, nur der begrenzte Personenkreis der Aktionäre wird nach dieser Reform des Aktienrechts dort mehr Mitspracherechte bei den Managerbezügen erhalten.
Aber nicht nur das hat so viele Menschen zur Abstimmung getrieben. Dass mehr als zwei Drittel der Abstimmungsberechtigten die üppigen Managervergütungen beschränken wollen, hat einen anderen Grund: Die Frage der Verteilungsgerechtigkeit ist in der Mitte bürgerlicher Gesellschaften angekommen.
Alles nur eine „Neiddebatte“ – mit diesem Totschlagargument wurden lange all diejenigen mundtot gemacht, die die dramatisch zunehmende Einkommensungleichheit problematisierten. Doch seit Ausbruch der Finanzkrise, die die Banker und die an den Finanzmärkten spekulierenden Superreichen (mit-)verschuldet haben, zieht das Argument nicht mehr. Das haben auch die deutschen Politiker begriffen, die jetzt plötzlich auch strengere Regeln für die Managervergütung fordern.
Die Autorin
Nicola Liebert ist freie Journalistin und Wirtschaftsexpertin.
Doch sind solche Maßnahmen nur Beruhigungspillen. Sie lindern allenfalls die publicityträchtigsten Gehaltsexzesse, stoppen aber nicht die fortlaufende Umverteilung nach ganz oben. Bezeichnend ist die Reaktion eines CDU-Politikers auf den Schweizer Volksentscheid: besser, die Aktionäre entscheiden über die Managerbezüge als der Staat.
So gesehen ist es ein glücklicher Umstand, dass eine solche Volksabstimmung in Deutschland nicht möglich ist. Eine Initiative wie in der Schweiz würde zwar ein wichtiges Signal setzen, das eigentliche Problem aber kaum ankratzen. Und nach der Abstimmung wäre die Luft raus. Umso wichtiger ist es, sich langfristig in Initiativen wie „Umfairteilen“ für eine nachhaltige Umverteilung von oben nach unten zu engagieren.
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