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Kommentar IranDer Dompteur aus Teheran

Kommentar von Shahram Najafi

Die Lobbyarbeit Ahmadinedschads scheint sich bewährt zu haben: Das Parlament hat fast alle Ministerkandidaten bestätigt. Der Präsident kann so schnell zur Normalität übergehen.

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2 Kommentare

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  • KD
    kenner der szene

    @ an Ali Sagharian

     

    zunächsteinmal schöne grüße an die propagandaabteilung der ir-botschaft, ja, sie tun wirklich was für ihr geld, und das sieht man all zu oft in verschiedenen foren!

     

    wer von vermuteten wahlfälschungen spricht, ja genau die aber tausende die auf strassen gegangen sind, die tausende die verhaftet wurden, die jenigen, die ihr leben gelassen haben (die liste der bis dato getöteten protestlern wurde sogar hier in taz veröffentlicht) und die jenigen die abend für abend aus ihren dächern heraus allaho akbar rufen! vergessen wir nicht die aber tausenden von "normalen" iranern die im ausland auf die strassen gingen, gehen und gehen werden!

    soviel zum thema realitätsverlust und nicht mehr vorhandener warnehmungskraft bei ihnen lieber herr botschaftsangehöriger! naja, und solange ihr die europäer bezahlt, werdet ihr weiter so machen können wie ihr wollt! nicht verstanden? macht nichts, sie werden dafür bezahlt um zu wissen, was genau ihre gegner machen und machen wollen. viel spass beim verstehen!

  • AS
    Ali Sagharian

    "vermutete Wahlfälschung zu unterdrücken".

     

    Sie sollten mal nach Iran reisen und sich nicht nur mit einseitigen politischen Aktivisten umgeben. Wer in Iran redet noch von Wahlfälschung? Die Debatte geht nicht um Wahlfälschung, sondern um Wahlverzerrung, da die Gehälter, Zuwendungen und Renten vor den Wahlen erhöht worden sind.