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Kommentar Geldbeschaffung der CDUFast schon Prostitution

Kommentar von Rudolf Walther

Die politischen Schamschwellen der Konservativen sinken wie die moralischen Skrupel: Berlusconi bucht schon Gespielinnen, Rüttgers und Tillich sind dabei, sich an Sponsoren zu vermieten.

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2 Kommentare

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  • A
    Amos

    Sind wir doch mal ehrlich! Wer wählt diese Gier-Apostel

    denn? Der Mövenpick-Verein dürfte doch eigentlich nur

    noch von den Mövenpicks selber gewählt werden. Und die erwischten CDU-LER dürften doch auch nicht mehr vom Volk gewählt werden. Aber man sieht doch, was mit dem

    Volk los ist. In den Talkshows z.B. applaudiert man jedem hergelaufen Lügner-, der nach seinem Senf, nur ein wenig die Stimme erheht und dabei etwas lauter wird. Ein ruhiger Vertreter wird doch gar nicht wahr gemommen, obwohl er Klartext redet. Jedes Volk hat eben die Politik, die es verdient. Nachher, wenn es zu

    spät ist, sollen die wieder mal alles ausbaden, die man vorher,als es noch nicht zu spät war, nicht haben wollte. Wenn man sich heute die Polit-Vereine

    ansieht, weiß man doch, dass die aus ihrem hausgemachten Mist übehaupt nicht mehr rauskommen.

    "Wenn man schon nicht mehr raus kommt aus dem Mist,

    dann kann man doch wenigstens noch etwas mitnehmen,

    oder"? Geld stinkt nicht-, aber die, die es annehmen.

    .

  • V
    vic

    Die Mietoblekte sollten künftig nur noch vor Sponsorenwänden sprechen wie Profi-Fußballtrainer.

    Dann wäre klar ersichtlich wer wessen Mietmaul ist.