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Asbestdeponien sollten ja so sicher konzipiert sein,
dass nicht einmal Nanopartikel aus
den Baustoffen gelöst werden können und in
der Umgebung zirkulieren können.
Deshalb müssen die Anforderungen an Asbestdeponien
wesentlich höher sein, als bei herkömmlichen.
Und damit müßten die Kosten solcher Deponien
wesentlich höher sein und die Gefahr der
vorher nicht einkalkulierten Zusatzkosten
besteht.
Wenn die bisherige Deponie sicher ist, sollte
daran auch nichts geändert werden oder
nur noch Verbesserungsmaßnahmen zur Erhöhung
von Kappazität und Sicherheit investiert werden.
Bei Verlagerung des Standortes ist weiterhin
mit Arbeitsunfällen und enorm hohen
gesundheitlichen Kosten und hohem menschlichen
Leid zu rechnen.
Anlieger, die an Asbestose erkranken, könnten
sich dann nur in jahrzehntelangen Prozessen
mit unsicheren Ausgang auf Schadensersatz klagen.
Umliegende Industriegebiete wären unbrauchbar,
weil die Arbeiter in der verseuchten Region
nicht mehr arbeiten könnten. Hunderte bis
Tausende Arbeitsplätze wären vernichtet
und Existenzen medizinisch und beruflich,finanziell
schwerst beschädigt.
Die korrupten Idioten unter diesen Bürokraten sollten
fristlos entlassen werden.
Asbestdeponien sollten ja so sicher konzipiert sein,
dass nicht einmal Nanopartikel aus
den Baustoffen gelöst werden können und in
der Umgebung zirkulieren können.
Deshalb müssen die Anforderungen an Asbestdeponien
wesentlich höher sein, als bei herkömmlichen.
Und damit müßten die Kosten solcher Deponien
wesentlich höher sein und die Gefahr der
vorher nicht einkalkulierten Zusatzkosten
besteht.
Wenn die bisherige Deponie sicher ist, sollte
daran auch nichts geändert werden oder
nur noch Verbesserungsmaßnahmen zur Erhöhung
von Kappazität und Sicherheit investiert werden.
Bei Verlagerung des Standortes ist weiterhin
mit Arbeitsunfällen und enorm hohen
gesundheitlichen Kosten und hohem menschlichen
Leid zu rechnen.
Anlieger, die an Asbestose erkranken, könnten
sich dann nur in jahrzehntelangen Prozessen
mit unsicheren Ausgang auf Schadensersatz klagen.
Umliegende Industriegebiete wären unbrauchbar,
weil die Arbeiter in der verseuchten Region
nicht mehr arbeiten könnten. Hunderte bis
Tausende Arbeitsplätze wären vernichtet
und Existenzen medizinisch und beruflich,finanziell
schwerst beschädigt.
Die korrupten Idioten unter diesen Bürokraten sollten
fristlos entlassen werden.
Es ist seltsam, dass plötzlich alle „Volt“ für eine wählbare Partei halten. Nichts könnte falscher sein, als diese Populisten zu unterstützen.
Kommentar Asbest-Deponie: Risiko vervielfacht
Die Asbest-Deponie umziehen zu lassen, schafft eine Vielzahl von Gelegenheiten, bei denen die tödlichen Fassern in die Luft gelangen könnten.
Sagen wir es mal mit Obelix: Die spinnen, die Römer! Eine riesige Asbesthalde komplett abzutragen um sie 250 Kilometer nördlich neu aufzuschütten, klingt nach Cäsarenwahn. Besonders, wenn man sich dafür die Vorschriften zurecht schneidert.
Die Asbest-Deponie vor Ort in Wunstorf-Luthe zu sanieren, bringe das gleiche Risiko mit sich, dass tödliche Fasern vom Winde verweht würden, argumentiert die Region Hannover. Das will nicht so recht einleuchten: aufgraben, abtransportieren, abkippen - das dürfte das Risiko vervielfachen.
Auch dass die geänderte Entsorgungsvorschrift ausgerechnet eine Ausnahme vorsieht, wenn Abfälle "in großen Mengen" anfallen, klingt wie eine Narretei. "Große Menge" bedeutet "großer möglicher Schaden", was eine besondere Vorsicht nahelegen würde.
Und was die Region für einen Umzug der Deponie ins Feld führt, klingt so, als gehe es an der Sache vorbei: Der Umzug müsse durchgezogen werden, um einige Millionen EU-Förderung mitnehmen zu können. Das ist die Logik von Verwaltungseinheiten - nicht die des Bürgers, dem es gleich ist, welche Stelle sein Steuergeld ausgibt. Der Umzug mache Platz für die Erweiterung einer Logistikfirma und trage so zur Flächen sparenden Siedlungsentwicklung bei. Hier fragt es sich, ob Chancen und Risiken adäquat abgewogen wurden. Vielleicht steckt ja auch noch was ganz anderes dahinter.
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Kommentar von
Gernot Knödler
Hamburg-Redakteur
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Gernot Knödler