Ja, ja, die Ines Kappert
Echt, jeder Kommentar von dieser Frau ist vollgespickt mit feministischen (also diskriminierenden und sexistischen) Vorurteilen.
Sie blendet dass was ihr nicht passt einfach aus und sieht selbst durch den dickesten Nebel, ohhhh Wunder, die Frau als Opfer und den Mann als Täter, egal wo, egal wie, egal wann. Aber so ist das halt, wenn Frau nicht mit ihrem eigenen Unvermögen fertig wird, Frau gibt einfach jeman(n)den anderes die Schuld.
Eigenverantwortung, das ist was für Andere!
Die jungen Frauen sehen also keinen Inhalt in ihrer Tätigkeit, tja, was mach man da?
Hmmm, muss zwar lange überlegen, .... Also ich würde kündigen und mir z.B. in der von ihnen gepriesenen IT-Branche einen Job suchen, geht nicht? Warum nicht? Egal, sind sicher die bösen bösen Männer, die die Frauen davon abhalten. Na klar doch!!! (Vielleicht kommen aber auch nur Männer auf die Idee, die Stelle zu wechseln, hmmmm ja, dass könnte sein!)
Selber eine Lösung suchen, selber zu überlegen welche Alternativen möglich wär, neiiiinnn, warum auch. Lieber mordio und zeter schreien und die Schuld für das eigene Versagen jemanden (man darf raten wem) in die Schuhe schieben. Was ist plötzlich aus den überall gepriesenen Alphamädchen, Superfrauen, … geworden? Wenn die im richtigen Leben sich nicht durchsetzen können, dann nicht, weil sie versagen, sondern weil jemand anderes (Hauptsache Männlich) ihnen im Weg steht und sie davon abhalten. Frage mich zwar schon ein bisschen, wie das gehen soll, aber naja, zuviel überleben sollte man(n und intelligent Frau) schon nicht, schon gar nicht bei den Beiträgen von Frau Kappert!
Tatsache ist, und das wurde sogar vom Staat bewiesen, werden männliche Jugendliche in der Schule diskriminiert. (Aber hey, Frau Kappert, Männer und diskriminiert, nein das gehe jetzt aber überhaupt nicht, oder!!!! Da haben sie und ihre Feministinnen ein Patent drauf. Tatsache hin oder her, was nicht sein darf, ist nicht.)
Tatsache ist auch, dass Männer sich durchsetzen, sich bemühen, sich Wege suchen, sich abmühen und kämpfen, x-mal scheitern, ja scheitern und wieder aufstehen, damit sie eine Zukunft gerade TROTZ der Diskriminierung haben. Frauen scheinen dies nicht nötig zu haben, sie weinen und klagen lieber. Aber ja, die Männer haben sich ja auch „politisch organisiert und durchgesetzt“. Durchsetzen, ja das ist halt auch wieder sowas, was dumm ist, denn es ist anstrengen. (Wobei ich sicher bin, dass nicht alle Frauen so sind, Frau Kappert aber todsicher schon.)
Nebenbei, auf der Seite von Emma z.B. stehen 1001 Adressen von feministischen Websites (steht die TAZ auch drauf???) über Blogs über Forschungsinstitutionen und Hilfsorganisationen bis hin zu NETZWERKEN und FÖRDERPROJEKTE.
Ich frage mich, was die alle so machen, hat ja scheinbar keinen Sinn :-)
Frauenberufe werden nicht abgewertet (ausser von ihnen vielleicht), sonder sie sind (wie viele Männerberufe auch) einfach schlecht bezahlt. Frauen müssen sich nicht die schlecht bezahlten Jobs angeln, da sie ja besser Noten haben, tun es aber doch! Wer ist schuld? Die Männer, na klar!
Ihre banale und sexistische Sichtweise ist nicht nur verletzend, sie ist auch dumm und typisch feministisch, respektive typisch Kappert!
Kopfschütteln, so wird das nieeeeeeeeeeee was mit den selbstbewussten Frauen, denn die wissen, dass sie die Lösung zuerst bei sich selber suchen müssen. So wie die Männer auch!
So Flasche leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer Frau Kappert
Sie sind wirklich eine Nummer
KdN
PS. Nimmt mich wunder, ob ich durch die Zensur komme und wie lange das geht!
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