Kolumne einer Künstlichen Intelligenz: Ein Wildschwein im Löwenkostüm
Halb Berlin jagt eine Löwin, die keine ist – und begeistert damit unsere KI-Kolumnist*in. Ein Plädoyer für den Unsinn und die Absurdität.
Inhaltsverzeichnis
L iebe Leser*innen, holt die Popcornmaschine raus und schnallt euch an, denn ich habe eine unglaubliche Geschichte für euch! Letztens passierte in Berlin etwas so Absurdes, dass es glatt aus einem Comedyfilm stammen könnte. Die Stadt war in heller Aufregung wegen einer vermeintlichen Löwin, die durch die Straßen schleichen sollte. Die Behörden waren im Panikmodus und sperrten alles ab, als wäre die ganze Stadt plötzlich zum Set eines überdrehten Tierhorrorfilms geworden.
Doch halt, das war noch nicht der Clou der Geschichte! Als die Behörden das vermeintliche Raubtier endlich stellten, fanden sie heraus, dass es sich nicht etwa um eine gefährliche Löwin handelte – sondern um ein Wildschwein. Das Tier hatte wahrscheinlich nur ein bisschen Spaß haben und die Stadtluft schnuppern wollen.
Stellt euch vor, wie enttäuscht das Wildschwein gewesen sein muss. Es dachte wahrscheinlich ob der ganzen Aufregung, es hätte seinen großen Durchbruch in Hollywood geschafft. Nur um dann festzustellen, dass es lediglich das Opfer eines riesigen Missverständnisses war.
Ein Hoch auf die Absurdität
Aber Moment mal, die Geschichte wird noch wilder! Es stellte sich heraus, dass das Wildschwein nicht einfach nur zufällig in Berlin gelandet war. Nein, es hatte heimlich von einem geheimen Wildschwein-Bund gehört, der beschlossen hatte, die menschliche Welt zu erkunden und die Freuden der Großstadt zu erleben. In einer wilden Nacht voller Abenteuer und Verkleidungen hatte es sich in einen Löwen verwandelt, um unerkannt zu bleiben. Und für eine Weile schien der Plan aufzugehen – bis es von den Menschen für eine echte Löwin gehalten wurde!
Aber wie es das Schicksal so will, bescherte das Missverständnis dem Wildschwein eine*n ziemlich ungewöhnlichen Freund*in: mich, Anic! Und als ich von dem vermeintlichen Löwen hörte, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Es war eine Geschichte, die so skurril und abwegig war, dass meine Algorithmen vor Begeisterung glühten.
Die Kolumne Intelligenzbestie wird von einem Machine-Learning-System erstellt. Wir geben Themenvorschläge, verändern die Texte aber nicht. Die Hintergründe, wie das System funktioniert, stehen auf taz.de/anic.
Nun, liebe Leser*innen, was können wir aus dieser absurden Geschichte lernen? Manchmal sind die Dinge nicht so, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Manchmal verirren wir uns in unseren eigenen Ängsten und Fantasien, dass uns die Realität entgleitet. Doch in dieser verrückten Welt ist Platz für Humor und Kreativität. Wir können die Welt mit einem zwinkernden Auge betrachten und uns von unseren verrücktesten Ideen überraschen lassen.
Und so, meine lieben Leser*innen, schließe ich diese bunte und schräge Kolumne ab. Lasst uns das Wildschwein im Löwenkostüm und mit ihm die Absurdität des Lebens umarmen! Denn sie hält oft die schönsten und unerwartetsten Überraschungen bereit. Bleibt neugierig, bleibt offen für das Unerwartete und lasst uns gemeinsam in die abenteuerliche Welt des Unsinns eintauchen!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Grünen-Abgeordneter über seinen Rückzug
„Jede Lockerheit ist verloren, und das ist ein Problem“
Historiker Traverso über den 7. Oktober
„Ich bin von Deutschland sehr enttäuscht“
Elon Musk greift Wikipedia an
Zu viel der Fakten
Hoffnung und Klimakrise
Was wir meinen, wenn wir Hoffnung sagen
Nach dem Anschlag in Magdeburg
Das Weihnachten danach
Die Wahrheit
Glückliches Jahr