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Kolumne Trikottausch 16Schlampen-Skandal in der taz!

Darf man das? Experten nehmen Stellung zu Deniz Yücels umstrittener WM-Kolumne "TRIKOTTAUSCH".

D arf man das: "Blond kickt gut" behaupten? Birgit Prinz (33) mit Ballack (34), Kohl (81) und Hitler (tot) vergleichen? Einen "Trainer mit Eiern" fordern? Und vor allem: Darf man "Schämt euch, ihr Schlampen" sagen? Die Redaktion ist tief gespalten. Ein Pro und Contra zur Skandal-WM-TRIKOTTAUSCH-Kolumne von Deniz Yücel (gemeint: diese hier):

***

PRO

"Ein Glück, dass die Kolumnen stets gegengelesen wurden. Gar nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn die Texte ohne redaktionelle Kontrolle veröffentlicht worden wären." taz-Chef-Experte Jan Feddersen (53)

"Der ist doch selber eine krasse Klick-Schlampe." taz-Experte Carl Ziegner (32)

"Ich habe ihn dazu aufgefordert, dem Internet fernzubleiben. Andererseits: Wer weiß, was der Mann dann anstellen wird?" taz-Experte Lukas Wallraff (40)

taz

DENIZ YÜCEL ist Redakteur im WM-Team der taz.

"Was für ein schlampiges Deutsch!" taz-Experte Helmut Höge (63)

"Das muss man erstmal hinkriegen, jeden Tag über eine Frauen-Fußball-WM zu schreiben, ohne einmal das Wort Frau zu benutzen – unglaublich, Mann, Mann, Mann!" taz-Experte Willi Vogelpohl (53)

"Ich dachte ja: Wenn der über die Mädchen-WM schreibt, haben WIR wenigstens ein paar hitlerfrei Wochen. Aber der kriegt ja beides auf einmal hin!" taz-Experte Martin Kaul (29)

"Wie kann man in so wenigen Zeilen so viele Bindestriche unterbringen? Unfassbar!" taz-Experte Georg Baltissen (59)

"Manchmal trägt er Pferdeschwanz. Aber ich finde: Der Schwanz muss ab, sieht viel moderner aus." taz-Experte Philipp Gessler (44)

"Schimm! Aber es könnte schlimmer sein: Wenn es nach dem ginge, hätte die Kolumne auch noch Bilder!" taz-Experte Mathias Königschulte (36)

"Der würde ja viel lieber Mädchen-Tennis als Fußball kommentieren, aber dazu macht die taz ja keine Beilage. (Leider!)" taz-Experte Paul Wrusch (26)

"Diese Kolumne ist noch harmlos, in Wirklichkeit ist der Typ (37) noch viel irrer.“ taz-Experte Thomas Gerlach (47)

"Seriöse Sportberichterstattung auf gehobenem Niveau geht anders." taz-Experte Klaus-Peter Klingelschmitt (59)

"Mädchen-WM-Kolumnen sind eben ein anderer Sport." taz-Experte Jörg Kohn (53)

"Natürlich darf man das. Aber das ist noch lange kein Grund, es auch zu tun." taz-Experte Ralf Sotscheck (57)

"Sexisten-Macker-Kack-Scheiße." taz-Experte Oliver Pohlisch (44)

"Der ist doch besoffen. Und ich bin sehr betroffen." taz-Experte Ulrich Gutmair (43)

"Ich lese das zunehmend abnehmend." taz-Experte Thomas Winkler (46)

***

Und das sagen externe Experten:

"Bei UNS wäre so was nicht möglich." Neues-Deutschland-Experte Thomas Blum (43)

"Bei UNS auch nicht." Münstersche-Zeitung-Experte Ralf Heimann (34)

"Bei UNS auch nicht." Freitag-Experte Jörn Kabisch (40)

"Bei UNS auch nicht." Jungle-World-Experte Markus Ströhlein (36)

***

CONTRA

"Dafür wurde die WM-taz gegründet. Aber das war vielleicht keine so gute Idee." taz-Experte Christian Füller (47)

"Der muss sich entscheiden: Für UNS oder gegen UNS, Schwarz oder Weiß, Teil der Mannschaft oder Teil des Problems, dazwischen gibt es nichts." taz-Experte Karl-Heinz Ruch (57)

"Links ist das nicht." taz-Experte Christian Specht (42)

"Der Schlampen-Text war eine Sauerei: Melanie Behringer (25) hat gefühlte 50 schlampige Flanken getreten. Ausgerechnet die soll bleiben?" taz-Experte Pascal Beucker (44)

"Aufm Platz kann der nix – außer treten. Zumindest hier gilt: Blond kickt besser." taz-Experte Richard Rother (41)

"Der ist aufgrund seines Migrationshintergrunds irgendwann in ein Gender-Gap reingefallen und nie wieder rausgekommen." taz-Experte Martin Reichert (38)

"Diese Türken können sich alles erlauben und kommen trotzdem bei den taz-Expertinnen gut an. Was machen WIR Ossis nur falsch?“ taz-Experte Daniel Schulz (32)

"Ich vermute, selbst die Altersangaben sind so schlampig recherchiert, dass sie vor keinem Faktencheck Bestand haben würden." taz-Experte Sebastian Heiser (32)

"Auf diesem Niveau wurde die Gender-Debatte noch nie geführt." taz-Experte Ingo Arzt (33)

"Für mich als Integrationsforscher sind diese Gossen-Glossen höchst aufschlussreich." taz-Experte Stefan Mahlke (49)

"Immerhin ist er jetzt beschäftigt und geht UNS nicht auf den Keks." taz-Experte Reiner Metzger (36)

"Der einzige Integrationskurs, den der je besucht hat, begann mit den Worten: 'Integrier mich, Baby!'" taz-Experte Tim Seidel (36)

"Er wollte doch spielen. Aber er kam nur im Viertelfinale." taz-Experte Dominic Johnson (1,68m)

"Der hat als erster über 'Oma Prinz (33)' gelästert und die 'Trainer-Eier-Debatte' angezettelt und das Team verunsichert. Der ist mitverantwortlich für die 'Schlamperei von Wolfsburg'." taz-Experte Dominik Wehgartner (28)

"Ich mag gar nicht an die EM nächstes Jahr denken. Die Polen verstehen da keinen Spaß." taz-Experte Johannes Kopp (40)

"Nach der WM kann der was erleben." taz-Experte Kai Schlieter (38)

"Ich mach da nicht mehr mit." taz-Experte Wolfgang Gast (52)

***

Und das sagen externe Experten:

"Bei UNS wäre sowas nicht möglich." Spiegel-Online-Experte Stefan Kuzmany (38)

"Bei UNS auch nicht." Freitag-Experte Klaus Raab (32)

"Bei UNS auch nicht." Jungle-World-Experte Ivo Bozic (42)

"Schäm dich, Kolumnen-Schreiber." Bild-Experte Tobias Holtkamp (33)

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Deniz Yücel
Kolumnist (ehem.)
Von Juli 2007 bis April 2015 bei der taz. Autor und Besonderer Redakteur für Aufgaben (Sonderprojekte, Seite Eins u.a.). Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik 2011. „Journalist des Jahres“ (Sonderpreis) 2014 mit „Hate Poetry“. Autor des Buches „Taksim ist überall“ (Edition Nautilus, 2014). Wechselte danach zur Tageszeitung Die Welt.
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69 Kommentare

 / 
  • N
    nole

    ihr seid wirklich lustig!

  • KH
    Karl Heinz

    GRAUENHAFT!

     

    Ich hatte bua zukezt gehofft die Bild Zeitung wäre zitiert worden!

  • O
    oweia

    dann halt ich nochmal für von und zu kai.

     

    @kai:

     

    soll ich jetzt also davon ausgehen, dass der arme deniz ganz gegen seine gewohnheit, seine innerste überzeugung hier geschrieben hat? dass er sozusagen dazu gezwungen wurde unter unmenschlichsten bedingungen solche artikel zu verfassen, wo er doch sonst solche wörter, anspielungen, nie und nimmer kennt, geschweige denn in seinen sinn und hernach über seine lippen oder gar freiwillig in die tastatur kommen? und nach der wm sowieso nie, nie, nie mehr.

    stell ich mir doch grad ines pohl vor, wie sie sozusagen als die leibhaftige neben ihm steht, damit er diese artikel unter bauchkrämpfen, brechreiz in die tastatur würgt?

    müsste man ja glatt amnesty international melden: oder mal bei der bild nachfragen, wie die das dort handhaben.

    wieso sind sie, lieber kai, so eine spassbremse?

    hatte mich köstlichst amüsiert, jedenfalls beim kommentare lesen. das war es doch wert.

     

    wobei ich mir jetzt allerdings ernsthafte gedanken bei ihren assoziationen mache: suchmaschine und laufmasche?

     

    Feminismus und spd? schon ganz den aussetzer unseres ex-kanzlers schröder vergessen?

     

    hmmm, is halt nicht immer alles so, wie es scheint. und viel spass im urlaub!

     

    ach so: das bild von unserem deniz ist doch auch viel besser. schöner?

    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/dieser-sport-ist-magie/

     

    viele grüße

  • T
    TheOrbitter

    "Satire."

    "Satire."

    Ich lese hier immer wieder, das was Herr Yücel hier absondert sei "Satire."

    Ist es nicht!

    Herr Yücel würde Satire nicht mal erkennen, wenn sie auf dem Stuhl neben ihm säße.

  • D
    Dave

    Ihr seid nicht mutig, lächerlich.

    Es gibt keine angepassteren und ängstlichere Leute, als euch MultiKulti Genossen.

    Ihr belügt euch selbst, wie immer.

  • K
    Kunigunde

    'von nocheinpaul': Experiment, Gesamtkunstwerk - treffender Kommentar. Wie ein Spiel mit sozialen Phantasien, Ressentiments, Hysterien, medialen Mustern. Von den bis ins Extreme gehenden Gefühlsexzessen her, die hier ausgebrochen sind, hat Trikottausch schon die Größe dadaistischer Provokation.

     

    Dem Vorschlag 'Pulitzer-Preis für Herrn Yücel' schliesse ich mich an und bei der Gelegenheit - ich wünsche mir immer noch eine deutsche Variante zu Fever Pitch (Hornby).

     

    Mir fiel bisher niemand auf, wo ich dachte, der hat Ahnung vom Thema, die Tiefgründigkeit und auch die Sprach-Genialität (mit Gruss an Stilblütensammler!)für so einen Roman. Ein Autor, der sowohl die Magie des Fussballs spürt, als auch die Resistenz aufbringt, sich auf die mit Fussball und Fansein verbundenen 'Abgründe' einzulassen.

  • MM
    @ Marco Kümmel

    Super! Der schlampigste Beitrag bislang! Hoher Amüsierfaktor, meine Hochachtung.

     

    Mit verschlampten Grüßen

  • MK
    Marco Kümmel

    Lieber Yücsel,

     

    Ich habe nun alle Schlampen in meinem Umkreis Schlampen genannt und ihre Namen verschlampisiert. Das Problem ist, diese Schlampen sind total humorfrei! Ich habe nun sieben Anzeigen wegen Beleidigung and neun wegen Rassismus am Hals! Diese Muslim-Schlampen sind offenbar noch humorfreier als die Deutsch-Schlampen.

     

    Ich habe den Schlampen natürlich sofort klargemacht, dass das Satire ist und sie humorlose Nazis sind. Doch das hat nichts genützt. Diese verdammten Schlampen sagten etwas von "Satire soll lustig sein und Missstände übertreiben". Wie kommen die nur auf diese Idee?

     

    Yücsel, wie machst du das? Wie hast du die Schlampen in deinem Alltag im Griff?

    Wie gehst du mit den taz-Schlampen im Redaktionsraum um?

    Was machst du denn jetzt mit den Kickerschlampen?

     

    Sogar die Poizei und die Richterschlampe wollen nicht eingestehen, dass das Satire ist.

     

    Bitte hilfe mir, Yücsel, diese Schlampen sehen zu lassen, dass das Satire ist.

     

    Ich habe sogar den Bild-Verarsche-Trick versucht. Doch auch, dass ich damit nur die Bild verarsche glaubt man mir nicht!

  • O
    ole

    12.07.2011 20:50 UHR:

    "Ein sich seiner Herkunft nicht bewusster und somit illegitimer Rechtsradikaler, der fälschlicherweise in Deutschland lebt, da er wohl dieses emanzipierte Land mit seiner Heimat verwechselt hat... "

     

    Also einige Kommentatoren sind wirklich reif für die Klapse.

  • JT
    Jan Toller

    Lieber Yücsel,

     

    Ich habe in den letzten beiden Tagen alle Frauen äh Schlampen in meinem Umfeld als Schlampen bezeichnet. Auch habe ich ihre Namen schlampisiert. Nun habe ich sieben Beleidigungsklagen und neun Rassismusklagen (die Muslim-Schlampen sind ja noch viel humorfreier als die deutschen Schlampen!). Ich habe all den Schlampen und der Polizei versichert, dass das Satire sei, doch die wollen mir das einfach nicht glauben.

     

    Was soll nun ich tun, lieber Yücsel? Einen Gerichtstermin habe ich schon. Mit einer Schlampe als Richterin!

     

    Wie gehst du mit deinen Alltags-Schlampen um, welche keinen Humor haben und die Bild-Satire nicht verstehen? Wie machst du das mit den taz-Schlampen? Sind die sich das gewöhnt oder wie hast du diese Schlampen im Redaktionsraum im Griff? Wie bekamst du die Fussball-Schlampen in den Griff?

     

    Ich habe schon versucht zu leugnen, dass sich das Wort Schlampe nicht auf ihr Sexualleben bezieht, sondern als Synonym zu ungenau, hastig zu interpretieren sei. Doch die elenden Schlampen lachten mich einfach aus und meinten ich sollte mir eine bessere Ausrede ausdenken!

     

    Bitte hilf mir Yücsel! Scheiss Schlampen, wegen denen habe ich nur Ärger am Hals.

  • O
    ole

    "Bei UNS auch nicht." Münstersche-Zeitung-Experte Ralf Heimann (34)

     

    sicher, Lokalnachrichten Münster... *grins*

  • O
    oxyd24

    Kleiner Durchhänger zu Beginn des letzten Spielabschnittes, meine ich. Die "IN"-Gruppe (hier: Journaille) preist sich selbst. Gähn. Auch die Protagonisten der hier (in den Kommentaren) stattfindenden dritten Halbzeit scheinen erschöpft ob des vorher erlebten Höhepunktes (Kolumne 14). Doch ich bin guter Hoffnung.

  • H
    hto

    Warum nicht? Auf Scheiße stolz sein, liegt voll im Trend des idiotischen Zeitgeistes.

  • B
    bertholdIV

    Lieber Herr Yücel, liebe taz,

     

    bitte beenden sie diese kolumne schnellstens

  • MU
    merkbefreit und spaß dabei

    Alles in allem: Super Werbegag, v. a. für die BILD! Den Genossen Diekmann wirds freuen und die taz-Kasse wird klingeln. Realsatire at its best!

  • F
    Franzi

    Der Gute ist jetzt schon der zweite in der taz, der nur auf Grund seines Türkisch-Seins hier schreiben darf. Prüfen die von der taz nicht mal die Arbeit? Reicht schon ein türkischer Name?

  • N
    nocheinpaul

    Fein fein,

    langsam wird's rund!

    Das Experiment (schön ausgedrückt, trifft's wohl viel eher als Satire, Ironie etc.) vollendet sich zum Gesamtkunstwerk, offenbarte teils Erstaunliches und tut es immer noch. Erstaunlich Erschreckendes mitunter: Rassismus, Nationalismus, Gewaltbereitschaft und sehr viel Dummheit. Stoff für Examens- oder Doktorarbeiten. Chapeau Herr Yücel! Und Hut ab, taz, dass ihr das durchzieht!

  • M
    Maxhamburg

    Ihr seid (und habt) die Größten!

    Wie soll ich zukünftig ohne diese Kolumnen leben?

  • K
    Kai

    @ @mich oder @ @Kai, wie auch immer.

     

    Klar wird der Autor nach der WM das F Wort benutzen wie Frauen, Feiern, Fliegen etc. wie er es in andern Artikeln die super gut waren getan hat. Selbst wenn FRAU diese Kolumne nicht mag, ein kurzer Blick in eine Suchmaschine (ist was anderes als Laufmasche) genügt, um zu sehen das der Autor mehr, weit mehr drauf hat, als Satiere!

     

    @FeministInnen Dämmerung, oder alle die diese Kolumne dafür halten...

    Das letzte an dass ich mich in der SPD erinnern kann, war eine Juso Veranstaltung, irgenwan gab es eine Geschlechterauszeit. Die Frauen redeten über Netzwerke (offiziell, ich denke es ging um Schuhe), die Männer darüber wie man mehr Frauen in die Partei bekommt. Das war meine letzte offizielle Teilnahme an diesem Schwachsinn. Wenn jetzt gefordert wird, das bei einer Schlampenrechtfertigung in Satireform nicht gleich viele ErxpertInnen wie Experten zu Wort kommen, oder diese Experten, die Frau evtl. als Leserin kennt, nicht gefragt wurden, dann weiss ich jetzt warum die SPD bald an der 5% Hürde scheitert.

     

    So, ich nehme mir jetzt eine Schlampenauszeit und fahre morgen in den Urlaub. Natürlich gut durchgegenderd, ich als männliche Schlampe fahre in meine Männerschlampenauszeit....

     

    Ach ja, das Wort zum freischalten dieses Textes ist Hupe, wie Hupen aus dem englischen für Titten... Ist das jetzt auch Sexistisch??? TAZ schäm Dich!!! Die anderen Kolumnen werde ich, soweit ich das morgen nicht mehr schaffe, dann leider nach dem Urlaub nachholen...

  • G
    gurki

    zitat anfang

     

    "von Ehrlich gesagt:

     

    Ich kann hier keinen Unterschied zwischen den Pro-Beiträgen und den Contra-Beiträgen entdecken. Und eine ernsthafte Kritik, wie sie schon hunderte Leser_innen geschrieben haben, findet sich auch nicht. Das kann nur heißen:

     

    1. Die taz stellt sich geschlossen hinter Yücel. (Besser gesagt: Die taz-Männer stellen sich hinter ihn, es ist ja keine einzige ExpertIN dabei!).

     

    Daraus leiten sich die Fragen ab:

    a) Was sagen die taz-Frauen dazu? Wann äußern sie sich (endlich)?

    b) Welche Konsequenzen sollten antisexistische LeserInnen daraus ziehen?

     

    oder:

     

    2. Die hier zitierten taz-Mitarbeiter (von denen ich einige als Leser kenne und gerne lese) wissen gar nicht, dass sie hier mit Zitaten zitiert werden, die sie gar nicht gesagt haben.

     

    Daraus leiten sich die Fragen ab:

    a) Was sagen sie dazu, dass sie hier ziert werden?

    b) Welche Konsequenz zieht die taz daraus?

     

    Mein Wunsch wäre: Es ist so, dass den tazlern ohne ihr Wissen was in den Mund gelegt wird. Und daraus kann es nur eine Konsequenz geben. Und die ist längst überfällig: Yücel raus aus der taz!"

     

    zitat ende

     

    sach ma, meinst du das wirklich alles ernst? echt jetzt? ohne witz? ich mein, wirklich? deine meinung?

  • M
    Marvin

    bild + taz = traute zweisamkeit = wirklich, von ganzem herzen: nicht gut!

  • M
    Marvin

    Das ist nun wirklich exakt Bild. "Ihre Meinung zur BILD-Zeitung,..."

     

    Echt ungut, denk ich.

  • N
    Nils

    Liebe TAZ,

    könntet ihr bitte aus diesen ganzen Kommentaren was Lustiges basteln. Es ist wie ein Vorredner schreibt: Deniz Artikel ist den Mürbeteig aus dem die Kommentare die Sahnetorte machen! Wasnspass! Leider habe ich nicht die Zeit jeden der Kommentare einzeln zu lesen - fasst die besten doch bitte mal zusammen!

  • 12
    12.07.2011 20:12 Uhr: @kai

    sollte natürlich hier im text @Kai heißen, da es sich auf den beitrag von kai vom 12.07.2011 17:38 Uhr bezieht.

     

    lustig ist es ja schon, die ganze kommentiererei hier.

  • DP
    Daniel Preissler

    @Dr. pi. Steffhahn Herre (12.7., 21:13)

    Unser sehr verehrter und allseits hochgeschätzer Außenminister sagte wörtlich: "Es ist Deutschland hier."

     

    Und wenn ich mir die Kommentare der letzten paar Tage zu dieser Kolumne so ansehe, bin ich geneigt zuzustimmen: Es ist tatsächlich gerade ganz schön Deutschland hier! Leider nicht im allerbesten Sinne.

     

    Und Celina (direkt davor, 20:50):

    Ich überlege gerade mir deinen Kommentar auf ein T-Shirt (oder irgendetwas anderes) drucken zu lassen. Hammer! Ich denke, der Autor oder eineR seineR KollegInnen hätte große Mühe gehabt einen besseren Kommentar zu faken - so voller Unverständnis, Rassismus, peinlichster Widersprüche, ungerechtfertigter Vorwürfe und schlichtem Unsinn wie du ihn gezaubert hast.

     

    Der Autor liefert an sich nur den Tortenboden, die Kommentare packen je nach Vermögen mehr Teig, Sahne oder Schokoladenstreusel dazu. Aber du - du setzt die Kirsche obendrauf!

     

    Meinen allergrößten Respekt an die taz für dieses gelungene (naja, wie man will) Experiment! Ich kann mir gut vorstellen, dass das im Vorfeld umstritten war. Der Erfolg/Ertrag gibt den Risikofreudigen Recht. Wahnsinn!

     

    Freundliche Grüße an alle, DP

  • HM
    Hans Michel

    Ach, liebe TAZ-Macher-Sportler:

    Hättet ihr doch das gemacht, was ihr immer macht: den Frauen-Fussball einfach verschwiegen.

    Dann wärt ihr zwar nicht im mainstream gewesen, aber euch auch nicht als absolut bescheuert erwiesen. Sondern nur als ignorant (wie bei anderen Themen auch). Das hätte dann jeder Leser / jede Leserin verstanden,

    weil alle gewusst hätten: diese Ignoranten haben Null-Ahnung von und auch Null-Bock auf Frauen-Fussball. Das hätte dem frauenfussball wirklich gutgetan.

  • S
    Sebastian

    Wie kann es sein das so ein Mongole etwas über die DEUTSCHE Nationalmannschaft schreiben darf und dann von "WIR hatten einen Traum" spricht. Ich habe auch einen Traum: verpiss dich und nimm deine Sippe mit.

  • D
    Dings

    Die Bild hat recht. Ich bin moralisch total empört! Offensichtlich alles Fotzen bei der TAZ! Toll dass die Schwarzer für die Guten schreibt!

  • GW
    Gabriel Wolmert

    @Ehrlich -"es ist ja keine einzige ExpertIN dabei!)"

    - "Die hier zitierten taz-Mitarbeiter (von denen ich einige als Leser kenne und gerne lese) wissen gar nicht, dass sie hier mit Zitaten zitiert werden, die sie gar nicht gesagt haben."

     

    Unterhaltsam! Sie haben Satire als solche anscheinend immer noch nicht begriffen.

  • T
    TITANIC-Leser

    Die TITANIC hätte diese öde One-Trick-Pony Pseudo-Satire abgelehnt.

  • F
    feministisch

    Das einzige was mir gerade aufgefallen ist: Wieviele Männer diese Zeitungen dominieren.

  • DH
    dem hausmeister

    Ein bisschen schade ist das schon: Jetzt haben die BILD- und PI-Dummbeutel die Kommentarspalte gekapert. Die sind natürlich noch dümmer, stumpfsinniger und humorloser als das Tazleserpack.

     

    »Der deutsche Mensch hat den tierischen Ernst einer Kuh, eines Hundes, eines Möbelstücks. Dergleichen lacht nicht.« (K.T.)

  • L
    Le-Guan

    Letztlich hat die Kolumne viel erreicht: viel Klickerei, viel Kommentar, viel Aufmerksamkeit.

    Es bleibt trotzdem eine schlechte Kolumne, ohne Inhalt, ohne Witz, ohne Journalismus.

    Gewollte Provokation kann man besser schreiben.

     

    Ich glaub ich will ab jetzt Taz-Schreiber werden. Können muss man da ja nix.

  • DP
    Dr. pi. Steffhahn Herre

    Yüxel, das darf man nur, wenn man Deutscher ist - oder die Schlampen Kopftuch tragen!

     

    Merk dir das endlich, du anatolischer Kameltreiber. Hier ist Deutschland!

     

    Das sagte schon unser Aussenminsiter.

  • C
    Celina

    Einfach unmöglich! Der Herr sollte sich selbst erst einmal über seine Herkunft bewusst werden und dann gegen Kosovaner und Farbige schimpfen! Wie kann mal als TAZ so etwas ungestraft stehen lassen? Diese Zeitung / Internetseite hat damit einfach an jeglicher Glaubwürdigkeit und Intellekt verloren.

    Gerade diese Textsorte sollte mit Wortwitz und subtilen Andeutungen brillieren, doch Hr. Yücel besitzt wohl weder das eine, noch das andere! Er sollte lieber still sein, seine rechtsradikalen Gedanken für sich behalten und nicht in einem demokratischen, weltoffenen, emanzipierten(hat er es vielleicht mit seiner Heimat verwechselt?) Deutschland leben...

  • L
    Leonidas

    Ich fand den Artikel von Herrn Yücel ganz gut gemacht, weniger vom Text her, sondern weil er den ganzen politisch korrekten femiverschwulten Gutmenschen, die wohl kurz vor dem Koller standen, den Spiegel vor den Kopf hält und nur das ausdrückt was der deutsche Bürger insgeheim doch über Frauenfußball denkt. Als er einen ähnlichen Artikel über die Männermannschaft schrieb hat das keine Sau interessiert. Von daher hat es sich gelohnt das ganze 600+ pseudoempörte Gefläme im Kommentarbereich zu lesen. Ich würde mir wünschen wenn die Taz die beklopptesten und bescheuertsten davon noch mal in einem neuen artikel zusammenfasst :)

  • F
    Frau

    @Heiner Stahl

    @Ehrlich gesagt

    @Enzo Aduro

    @noch ein paar ganz aufgeweckte (Männer)

     

    Lest mal die früheren "Trikottausch"-Kolumnen. Da wurde, wenn ich nicht etwas übersehen habe, IMMER eine taz-ExpertIN zitiert. (Einfach den Infokasten anklicken.)

     

    Wenn der Herr Autor diesmal nur Männer nennt, dann sicher absichtlich. Mein Tipp: Er will genau solche Kommentare provozieren. Und es gelingt ihm auch noch. ;-)

    @taz: Ich hätte als treue taz-Leserin nie gedacht, dass es unter euren Leserinnen und Lesern so viele beschränkte Leute gibt.

  • K
    @kai

    nach der wm wird deniz y. sicherlich nicht mehr "blond kickt gut" sagen, da wird er vermutlich das gute, alte f-wort benutzen, auf das kickt sich so gut reimt, das hier nur mal aus zusammenhangsgründen nicht verwendet werden durfte/konnte.

     

    birgit prinz wollte selbst nicht mit männern verglichen werden, wie auch? steht irgendwo im www.

     

    und "eier in der hose" hat selbst,wenn man das zu einem mann sagt, die bedeutung: keinen mumm haben oder so.

     

    und das mit den schlampen, kenne eine türkin, deren vokabular bez. frauen noch etwas heftiger ist und einen männl. deutschen fussballfan, bei dem es noch heftiger ist, ob das nun an der nationalität liegt oder am fussball oder an sonstwas, könnte man ja mal untersuchen.

     

    also nix nur deniz - auch andere.

  • O
    ole

    Ach nee, 33 soll der Tobi sein? Das stand vorhin aber noch nicht drin...

  • EG
    Ehrlich gesagt

    Ich kann hier keinen Unterschied zwischen den Pro-Beiträgen und den Contra-Beiträgen entdecken. Und eine ernsthafte Kritik, wie sie schon hunderte Leser_innen geschrieben haben, findet sich auch nicht. Das kann nur heißen:

     

    1. Die taz stellt sich geschlossen hinter Yücel. (Besser gesagt: Die taz-Männer stellen sich hinter ihn, es ist ja keine einzige ExpertIN dabei!).

     

    Daraus leiten sich die Fragen ab:

    a) Was sagen die taz-Frauen dazu? Wann äußern sie sich (endlich)?

    b) Welche Konsequenzen sollten antisexistische LeserInnen daraus ziehen?

     

    oder:

     

    2. Die hier zitierten taz-Mitarbeiter (von denen ich einige als Leser kenne und gerne lese) wissen gar nicht, dass sie hier mit Zitaten zitiert werden, die sie gar nicht gesagt haben.

     

    Daraus leiten sich die Fragen ab:

    a) Was sagen sie dazu, dass sie hier ziert werden?

    b) Welche Konsequenz zieht die taz daraus?

     

    Mein Wunsch wäre: Es ist so, dass den tazlern ohne ihr Wissen was in den Mund gelegt wird. Und daraus kann es nur eine Konsequenz geben. Und die ist längst überfällig: Yücel raus aus der taz!

  • S
    shivan

    Pro oder Contra? Da bietet sich doch eine "Entscheidung des Tages" an. Das Ergebnis würde mich sehr interessieren.

  • PS
    Pro Sport

    Hey mehr davon, von diesen lustigen aphorismen. Lange nicht so gelacht.

  • E
    elmar

    o gott wie doof ! o gott wie dumm! experten - genauso behämmert wie autor

    +

    alle versprühen statt humor die witzichkeit einer engagiert-feministisch inspiriert angehauchten gender-diskussion gewürzt mit der originalität einer deutschen promi-dissertation.

  • A
    Alex (2)

    Früher wäre sowas nicht möglich gewesen...

  • BW
    Bitte weiter

    "Er wollte doch spielen. Aber er kam nur im Viertelfinale." taz-Experte Dominic Johnson (1,68m)"

     

    Jooohooo, das ist mit Abstand die beste "Spalte" zur FRAUEN-Fußball WM....

     

    Einfach HERRlich

  • P
    paul

    wo bleibt die frauen quote bbei den kommentaren? männer urteilen über frauen. wie im puff.

  • O
    ole

    externe Experten:

     

    "So verspottet die taz UNSERE Fußball-Mädels...soll sicher lustig und auch kreativ sein, ganz ehrlich: Für UNS ist sie es nicht. Für UNS ist sie einfach nur daneben...Oje...Schäm dich, Kolumnen-Schreiber."

     

    BILD-Experte Uns-Tobias Holtkamp(16)

  • E
    E.A.

    Hahahahah Traumhaft XDDDD

     

    In Zukunft kickt der 1. FC Beethoven gegen den Cicero Dortmund

  • D
    deviant

    Seit dem Schlampen-Artikel bin ich echter Fan dieser Kolumne - schlimm, dass ich die so lange übersehen habe!

     

    Großartige Kommentare von den Experten (und den Amateuren in der Kommentar-Funktion)... Haben Sie schon einen Verlag gefunden, der die gesammelten TRIKOTTAUSCH-Kolumnen samt Leserkommentaren im Anschluss an die WM veröffentlichen will? Ich rieche einen Bestseller!

  • K
    Kai

    Darf man das:

    "Blond kickt gut" sagen?

    -> NUN, Nach dieser WM braucht Mann das sicher nicht mehr sagen, zumindest wenn die SchwedInnen auch noch rausfliegen!

     

    Birgit Prinz (33) mit Ballack (34), Kohl (81) und Hitler (tot) vergleichen?

    -> NEIN, Mann darf nicht Prinz mit Ballack vergleichen, das wäre sexistisch, da die arme ausgenutzte FRAU gefühlte 22% weniger verdiend wie Ballack, bei gleicher Leistung (Vorrundenaus für die Frauen und Platz 3 für die Männer), auf der Bank sitzen ...

    Mit Kohl und Hitler? Keine Ahnung, Kohl können wir ja noch fragen!

     

    Einen "Trainer mit Eiern" fordern?

    -> NEIN, das darf Mann nicht, sonst verwandelt sich diese Schlampentruppe ja in eine Gurkentruppe!

     

    Schämt euch, ihr Schlampen" sagen?

    -> Nun, das darf Mann, zu Kopftuchmädchen, Esel- und Ziegenfickern, zu Türken und Türkinnen und warscheinlich allen Menschen mit Migrationshintergrund, die nicht zum WIR SIND SCHLAND gehören (zumindest wenn es nach den Komentaren hier geht), aber auf keinen Fall zur Deutschen FRAUENfussballnationalMANNschaft! Auch dann nicht, wenn die keine Eier haben um ein Tor zu schiessen!

  • JH
    Joseph Hunniger

    Sieht so aus, als ob D.Y. seine Medikamente wieder nimmt. Sein Rassismus und sein Frauenhass scheint wieder unter Kontrolle zu sein. Wenn es nun nur noch ein Medikament für Humor gäbe...

  • BM
    Britney Montega

    Huch, noch so eine humorlose Peinlichkeit dieses Yükels. Sind die Kündigungsfristen in Deutschland denn so lang?

  • JB
    Jessica Brenner

    Zwar ist auch dieser Text sinn-, inhalts- und humorfrei, doch immerhin ist er auch Rassimus- und Sexismusfrei.

     

    Es geht bergauf!

  • MK
    Marcel Keller

    Seit 4 Texten ununterbrochen gefühlte 1000 mal den gleichen WIR-"Witz". Wenn man neben Rassismus und Sexismus sonst nichts drauf hat, bitte.

  • J
    Jaja

    Die schärfsten Verteidiger dieses Idiotismus berufen sich ja wie z.b. Jens Berger darauf dass es lustig sei durch die bewußte Provokation Leute aus der Reserve zu locken und sie dazu zu bringen sich aufzuregen. Also Lust an der Verärgerung anderer - fällt das schon unter Sadismus oder ist das noch Verblödung?

     

    Ich verstehe dann aber nicht warum diese Leute eine Kolumne dazu brauchen. Geht doch einfach mal in die nächste Fußgängerzone und sagt zu jeder Frau die ihr trefft "He Du Schlampe" und zu jedem Mann "He Du Arschloch" und hängt noch eine passende rassistische Beleidigung an - "Japse, Nigger" usw.

    Dann könnt ihr jeden Tag die lustigen, entlarvenden Reaktionen von humorbefreiten Spießern genießen ... und wir humorbefreiten Spießer bekommen auch unseren Spaß.

  • M
    MitbürgerINNEN

    Deniz, Du ********* ********! Ich ****** Dich ****** Frauen WM ******* *** Ziege ******* oder Kamelstute? ***** ***** die alten Schlampen******!!!!!

     

    Weiter so!

  • R
    Ramona

    Sind euch die ExpertINNEN ausgegangen?! Mal ehrlich: Lustig ist anders.

  • D
    Dave

    Aber sich aufregen über Sarrazins Kopftuchmädchen, ja ihr habt so viel Humor und Erdogan den Friedensnobelpreis, verliehen von der Gulagwärterin ,pardon Satirikerin Sara Wagenknecht.

  • JB
    Jens Berger

    Unseren täglichen Yüzel gibt uns heute!

     

    Danke Deniz, es macht einen Höllenspaß, mit anzusehen, wie Du die Leser aus der Reserve lockst und zu entlarvenden Peinlichkeiten provozierst. Das hat mit Journalismus nicht das geringste zu tun ... das ist echte Kunst, eine interaktive Live-Performance auf taz.de ;-)

  • H
    hann0s

    Ja, is vielleicht nicht sooo lustig. Aber spätestens wenn wie erwähnt die Humorpolizei einmarschiert in den Kommentaren hat sich das anklicken des Artikels schon wieder gelohnt. Hat seine daseinsberechtigung, die Kolumne

  • MN
    Mein Name sei Schlampenbein

    Nicht mehr lange bis zur Schwanz-EM 2012 in Kleptomania und Sprittiland! Kuckssu Nazi-Schlampe!

  • K
    Krabbe

    Servus nach Berlin

    Für diese Schlamperei ist das Beste gerade gut genug.

    Yüzel for Pulitzer

  • MN
    Mein Name

    Einfältig, armselig, platt, dumm, unnötig, langweilig, also genau wie jeden anderen Tag auch.

    Selbst mit seinen Kritikern, von denen es, wenn man die vergangenen Kolumnen betrachtet ja mehrere hundert unter der taz online Leseschaft gibt, vermag Herr Yücel sich nur auf Sonderschulniveau auseinanderzusetzen.

    Herr Yücel, Sie sind untauglich!

  • EG
    en garde!

    interessant -gäääähhhhhhnnnnnn- nur die taz traut sich. wer hätte das gedacht. und morgen gibt's dann wohl die anworten der taz-mädchen bzw. -schlampen.

     

    was sagt denn heute die humorpolizei der selbsterklärten locker-flockig-intellektuellen profi-freizeit-gutmenschen unter den taz-leserInnen (also die mit dem rückrat stabilisierenden stock im allerwertesten, den sie dank deniz yücel nach langer zeit mal wieder rausziehen dürfen)?

     

    über geschmack lässt sich nicht streiten? bitte mal ne neue platte auflegen, kriege schon ohrensausen!

  • EA
    Enzo Aduro

    Au weia, ihr habt aber eine Miese Frauenquote bei euch :-) 30 Männer, 0 Frauen. Nanana!

  • P
    peter

    Neuerlicher Skandal in der taz!

    Schlampenfussball, Verzeihung, Frauenfussballhasser (und Kümmeltürke!) befragt nur Experten-Männer zu Frauenfussbalthemen.

  • H
    Hecke

    HERRlich einfach HERRlich.

     

    Wo war das pro und contra der taz-Expertinnen? Kommt das morgen? Hoffentlich, ich freu mich schon.

     

    ein bisschen traurig bin ich ja, dass diesmal nicht ganz so geifernd kommentiert werden wird.

     

    gruesse,

    Hecke

  • W
    Wolfgang

    bei solchen "Anlässen" sollte es eine neue Form des Mitmachens geben in Anlehnung an "zahl ich", nämlich "zahl ich nich".

    Das mit der abo-Kündigung oder Genossenschaftaustritt ist wegen so viel geschriebener Einfältigkeit echt viel zu heftig, aber ein paar EUR weniger wäre mir die Arbeit dieser WM-Redaktion schon wert.

    Immer nur Kommentare schreiben ist langweilig, vor allem wenn am nächsten Tag der gleiche Sch... wieder drin steht.

  • HS
    Heiner Stahl

    Gähn, gähn. Ist es den Experten etwa zu heiss in Berlin, oder was soll das. Ja und was sagen die Expertinnen dazu. Nüscht. Auch gut. Prollfaktor hoch, darüber mag ich schmunzeln. Ansonsten gähn!!