piwik no script img

Kolumne SpeckgürtelStaatsbürgerkunde im ersten Sopran

Anja Maier
Kolumne
von Anja Maier

20 Jahre nach dem Mauerfall vollende ich die deutsche Einheit: Ich lerne die Hymne.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Anja Maier
Korrespondentin Parlamentsbüro
1965, ist taz-Parlamentsredakteurin. Sie berichtet vor allem über die Unionsparteien und die Bundeskanzlerin.

1 Kommentar

 / 
  • M
    Mallord

    .. ähnliches dacht & tat ich auch (bis auf die tatsache selbst in einem chor .. das geht nun wirklich nicht *g*)

     

    .. aber immer gut die INTERNATIONALE zu können ..

     

    PS:

     

    Da man uns (DDR-Bürgern) nach der Wende so gut wie jedes bisserl Identität hat zu rauben versucht, hätte ich es wenigstens begrüßt wenn auch die BRD-Fallersleben-Hynme weggefallen wäre und man sich für Schiller's "Ode an die Freude" hätte entschieden. So wäre viell. etwas neues, Identität stiftendes für beide Teile Deutschlands möglich gewesen.

    Die jetzige Hymne singe ich nicht.