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Kolumne GerüchteGeld verdienen, aber bitte mit Musik

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Barbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
Redakteurin für Sozialpolitik und Gesellschaft im Inlandsressort der taz. Schwerpunkte: Arbeit, soziale Sicherung, Psychologie, Alter. Bücher: "Schattwald", Roman (Piper, August 2016). "Können Falten Freunde sein?" (Goldmann 2015, Taschenbuch).

1 Kommentar

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • UR
    Udo Radert

    Der Sinn und Zweck dieses Artikels erschließt sich mir nicht ganz - bzw. eigentlich sogar garnicht.

     

    Unsicherheiten bei der Wahl des Studienfaches hat es ja nun schon immer gegeben und auch das kokette Philosophieren einiger Opas evtl. vielleicht doch "das Falsche" studiert zu haben, ebenfalls.

     

    Auch das "Dieses und Jenes wäre doch noch schön gewesen" ist ja nun so alt, wie die Universitäten selber, bzw. eher noch älter.

     

    NEU ist nur, dass die genauso berühmt wie berüchtigte Firma McKinsey jetzt offenbar sogar bei der taz salonfähig geworden ist, wenn nämlich als einziges Merkmal über diese behauptet werden darf: "Die haben keine Vorurteile."

     

    Also, was soll der Artikel nun? Hatte die Autorin vielleicht einfach ein bissel Langeweile? - Oder ihren "philosophischen Tag"? Eine Lebenkrise mit Rückschau "Was hab ich alles (vielleicht) falsch gemacht, heute: Berufswahl"?

     

    Ich weiß es nicht.