: Koks gegen Autos
Vor dem Hamburger Landgericht hat gestern der Prozeß gegen vier Rauschgifthändler begonnen. Den Angeklagten wird vorgeworfen, mit Hilfe von Verbindungsmännern aus dem Ausland unter anderem größere Mengen an Kokain und Haschisch gekauft und anschließend „gewinnbringend“ weiterverkauft zu haben. Der zum Teil auf Kredit erworbene „Stoff“ soll dabei mit gestohlenen Luxuxautos „bezahlt“ worden sein, hieß es.
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