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Kohleabbau an Forst vorbei

Forst. Die Braunkohlefördergebiete Forst-Süd und Forst-Hauptfeld werden nicht erschlossen. Damit entgeht die Neiße-Stadt dem Schicksal, zwischen polnischer Grenze und Tagebauen zu einer Insel zu werden. Entsprechende Zusagen erhielt der Forster Landrat Jürgen Meissner vom brandenburgischen Wirtschaftsministerium nach einer Demonstration von Abgeordneten, Bürgermeistern und Einwohnern des Kreises am vergangenen Mittwoch vor dem Landtag.

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