In Guatemala steht ein demokratischer Machtwechsel auf dem Spiel. Hoffnung macht Honduras, wo die Präsidentin eine unabhängige Justiz anstrebt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim mexikanischen „Business Insider“ von Axel Springer wehren sich Journalist:innen gegen Mobbing und miese Bezahlung. Nicht der einzige Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dutzende Familien in Uganda verloren ihr Land zugunsten der Hamburger Neumann Kaffee Gruppe. Die Betroffenen hoffen nun auf eine faire Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Daniel Noboa, Sohn eines erzkonservativen Bananen-Milliardärs, gewinnt die Stichwahl in Ecuador. Er sieht sich als „moderaten Sozialdemokraten“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hamburgs Cumbia-Szene feiert im Knust Jubiläum: Seit zehn Jahren gibt es regelmäßige Tanz-Events dieser Musik-Richtung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zum Schutz vor der immer stärkeren Sonne setzen Kaffeebauern Bäume und Bananen in ihre Parzellen. Eine holländische NGO honoriert das mit einem neuen CO2-Einspar-Mechanismus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Unter der Marimba, dem hölzernen Xylophon ihres Vaters, sind die Brüder Gama groß geworden. Zum Tag der Toten spielen sie mit Vater „Batuco“ Songs für die Verstorbenen – auf Wunsch ihrer Verwandten. Daran hat sich trotz ihres Erfolges nichts geändert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine Bananenplantage in Costa Rica hat kürzlich allen Gewerkschaftern gekündigt. Jetzt können die Betroffenen durch Oxfam hierzulande dagegen klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Guatemala wird die Partei des designierten Präsidenten Arévalo vorerst nicht suspendiert. Doch der spricht weiter von einem „juristischen Staatsstreich“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Guatemalas Wahlgericht bestätigt den Sieg des Antikorruptionskandidaten Bernardo Arévalo. Gleichzeitig lässt ein Richter dessen Partei suspendieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die Indigenen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Justiz in Guatemala ist zutiefst korrupt. Der neue Präsident Areválo hat nur eine Chance, wenn er internationale Unterstützung erhält.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bernardo Arévalos Sieg gegen das korrupte Establishment ist so eindeutig, dass der scheidende Präsident eine geordnete Übergabe versprechen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Daniel Noboa geht der Kandidat einer liberalen Unternehmergeneration in die Stichwahl. Beide Referenden enden mit einem Ja für Umweltschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gustavo Petro, der erste linke Präsident Kolumbiens, wird medial heftig kritisiert. Das ist eine Strategie der Rechten, die um ihre Macht fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ecuador versinkt in Korruption und Kriminalität. Die Präsidentschaftswahlen und zwei Referenden könnten aber zu einem Wendepunkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Sonntag wählen die Menschen in Ecuador Präsident:in und Parlament
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Yasuní-Nationalpark in Ecuador wird seit Jahren Erdöl gefördert. Indigene Gemeinden kämpfen gemeinsam mit Umweltorganisationen gegen die Förderung. Jetzt gibt es Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Ecuador hatte zunächst Andrea Gonzáles Náder den ermordeten Villavicencio ersetzt. Wegen juristischer Bedenken soll nun Christian Zurita antreten.
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Typ: Bericht
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