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■ Klimakiller PiächNeues Ziel von Greenpeace

Hannover (Reuter) – Nach dem RWE-Chef Dietmar Kuhnt greift Greenpeace nun auch den Vorstandsvorsitzenden des VW-Konzerns, Ferdinand Piäch, auf Plakaten als „Klimakiller“ an. Zwar predige Piäch den Bau von Sparautos, so Greenpeace. Doch die VW- Flotte verbrauche im Schnitt über acht Liter; auch der neue VW-Polo sei mit dem 7,5-Liter-Verbrauch ein „Beleg für Piächs Versagen“. VW will gegen die „Diffamierungskampagne“ juristisch vorgehen. RWE hatte damit bereits Erfolg: RWE-Chef Kuhnt darf nicht mehr als Klimakiller bezeichnet werden, urteilten die Kampagnenkiller des Oberlandesgerichts Hamm.

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