In vier Bezirksverordnetenversammlungen sitzt seit der Wahl die Tierschutzpartei – in Marzahn-Hellersdorf erstmals in Fraktionsstärke.
Was, wenn es Bergpartei, Team Todenhöfer und die Reformer in den Bundestag schaffen? Klar: Es kommt eine neue Groko. Ein Gedankenexperiment.
Die DKP darf nun doch zur Bundestagswahl antreten. Parteichef Patrik Köbele freut das – von Versöhnung mit dem bundesdeutschen Staat will er aber nichts wissen.
Der Bundeswahlausschuss entscheidet, welche Parteien im Herbst antreten dürfen. Die DKP scheitert an Formularen, die GRAL daran, dass sie wohl nur vier Mitglieder hat.
Kleine Parteien müssen Unterschriften sammeln, um auf dem Wahlzettel zu stehen. Wegen Corona wollen zwei Bundesländer die Quoten senken.
Künftig könnte „Die Partei“ mit drei Abgeordneten im Parlament sitzen. Auch andere Kleinstparteien holen Mandate. 2024 wird das aber schwieriger.
Die Bergpartei stellt sich zur Wahl, will aber in kein Parlament rein. Was sie möchte: Zum Nachdenken anregen und das Parlament abschaffen.
Barbara Rütting trat bei den Grünen aus, als Renate Künast einen Fisch erschlug. Mit 89 Jahren kandidiert sie nun für die V³-Partei.
In einer zweiteiligen TV-Doku will die ARD Kleinparteien vorstellen. Aber stattdessen werden sie durch den Kakao gezogen.
Die Spitzenkandidatin der Partei für Grundeinkommen über Existenzängste, Karrierewünsche und Koalitionsgedöns.
Auch in diesem Jahr kämpfen wieder diverse Kleinparteien um Wählerstimmen. Und nicht alle sind auf allen Wahlzetteln zu finden.
Stefan Eck darf für die Tierschutzpartei ins EU-Parlament. Er will den Menschen die Augen öffnen – zur Not jedem Abgeordneten einzeln.
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die Kommunistische Partei Finnlands.
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: Yorkshire First aus Großbritannien.
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die Freien Wähler aus Bayern.
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: Corina Ungureanu aus Rumänien.
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die schwedische Feministische Initiative.
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die slowenische Traumjob-Partei.
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die belgische Vivant-Partei.
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die Demokratische Partei des Atlantik.