: Kleiner wohnen
Ob die neuen Richtlinien, nach denen Hamburgs Sozialämter die Mieten übernehmen, rechtens sind, darüber diskutiert heute abend der Arbeitskreis (Ak) Wohnraumversorgung. Im Sommer hatte die Sozialbehörde die Obergrenzen für Mietzahlungen heruntergesetzt. Gleichzeitig wurde festgelegt, wieviele Quadratmeter Wohnraum höchstens subventioniert werden (taz berichtete). Viele Betroffene wurden deshalb von den Sozialämtern aufgefordert, Zimmer unterzuvermieten oder in kleinere Wohnungen umzuziehen. Andernfalls würde ihre Miete nicht mehr in voller Höhe übernommen. Ab 18.30 Uhr der Ak Wohnraumversorgung die neue Lage im Haus für Alle, Amandastraße 58, vor.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen