■ Radsport: Kleine Verspätung
Auch strömender Regen konnte Tony Rominger auf dem Weg zum Gesamtsieg beim Giro d'Italia nicht aufhalten. Bei der 18. Etappe über 219 Kilometer von Stradella nach Santuario de Vicoforte kam der Schweizer zwar mit einem Rückstand von mehr als 15 Minuten auf den Sieger Denis Zanette ins Ziel, dennoch hielt er seinen Vorsprung in der Gesamtwertung von 5:08 Minuten auf den Vorjahressieger Jewgeni Berzin (Rußland).
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