Kleine Agrarbetriebe sichern die weltweite Ernährung. Dennoch werden sie mit dem Klimawandel alleingelassen, meint die Kleinbäuerin Elizabeth Nsimadala.
Inflation und Klimakrise lassen Bäuer*innen im Libanon umdenken, sagt Yara Ward. Die ökologische Landwirtschaft werde zur echten Alternative.
Ackergifte, die in der EU verboten sind, sollen auch nicht exportiert werden dürfen. Kleinbauern im Globalen Süden begrüßen das grundsätzlich.
In Sierra Leone kaufen Konzerne im großen Stil Land – das Nachsehen haben oft Kleinbauern. Ein neues Gesetz will dagegen nun vorgehen.
Der Ugander Peter Baleke Kayiira berichtet über die Vertreibung seines Dorfs zugunsten der Hamburger Kaffeefirma Neumann – und fordert Entschädigung.
Seit Monaten protestieren indische Bauern gegen Privatisierungsgesetze. Mehr als 360 sind bereits gestorben. Ein Blog will ihre Namen ehren.
Unser Autor inszeniert in Süditalien ein „Neues Evangelium“. Dazu gehören auch Proteste gegen die Räumung eins Lagers von MigrantInnen.
Polizei spricht von maoistischen Rebellen und illegalem Waffenbesitz, lokale Organisationen und Bischof widersprechen.
Fairer Kakao hilft der Umwelt und ist für Bauern in Afrika eine Chance. Doch Hersteller und Handel in Deutschland kassieren ab.
In Indonesien wird der Bau eines internationalen Flughafens vorangetrieben – ohne Rücksicht auf die örtliche Bevölkerung.
Die ländliche Bevölkerung in Ecuador hat hohe Erwartungen an den neuen Präsidenten Lenín Moreno. Es soll mehr Dialog geben.
Das Punjab war die Getreidekammer des Subkontinents. Doch die Kleinbauern sind verschuldet, eine gewaltige Suizidwelle zerrüttet die Region.
Die Regierung plant in einem Pilotprojekt, Agrarland zu veräußern. Die Bevölkerung hat Angst, dass Investoren heimische Kleinbauern verdrängen.
Wir träumen vom idyllischen Biohof, der uns handgemolkene Milch liefert. Die Wahrheit ist weniger beschaulich.
Am Wochenende soll Bakary Traoré bei einer Klima-Aktionskonferenz in Köln sprechen. Doch kurz zuvor wurde er verhaftet.