: Klarstellung
Eine bedauerliche Panne ist uns in der taz-Bremen-Ausgabe vom Samstag, 6.10. auf S. 24 unterlaufen: Die Überschrift „Kauf-Sex in Bremen“ bezieht sich natürlich keineswegs auf alle in diesem Kasten aufgeführten Adressen, insbesondere nicht auf „Pubs für Lesben und Schwule“, in denen es zwar Bier, sicher aber keinen Sex zu kaufen gibt.
Die Unterzeile „Dokumentation einer Adressenliste, wie sie in Bremer Sex-Shops verkauft wird“ ist während des Lay-Outs leider verloren gegangen. Damit konnte der falsche Eindruck entstehen, „Kauf-Sex“ bezöge sich auf die Kneipen und nicht — wie von uns beabsichtigt — auf den Verkauf der Adressenlisten, in die einige Kneipen im übrigen ohne ihr Wissen gerieten. Wir bitten um Entschuldigung.
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