Eigentlich gibt es einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. Doch die Realität sieht anders aus: Bundesweit fehlen rund 378.000 Kitaplätze.
Hamburg verlangt von Kitas Geld und Anträge, wenn sie öffentliche Spielplätze nutzen wollen. Die oppositionelle CDU will die Anweisung stoppen.
In Hamburg sollen Kitas, die nicht genug Außenfläche haben, für die Nutzung von Spielplätzen Geld bezahlen. Und sie brauchen eine Sondererlaubnis.
Bremen will alle öffentlichen Kantinen auf Bio-Essen umstellen, aber bislang sollte das ohne Mehrkosten passieren. Nun buttert die Stadt Geld rein.
Kita-Beschäftigte klagen, dass sie die Bildungsempfehlungen nicht mehr umsetzen können. Ver.di fordert Ampeln, die den Personalstand vor Ort offenlegen.
Mit dem Kita-Navigator sollte die aufwändige Suche nach einen Platz in Berlin leichter werden. Doch das Versprechen wird nicht eingelöst.
Der Bund verlängert die Förderung für die Sprachkitas bis Mitte 2023. Darauf darf sich Berlin jetzt nicht ausruhen.
In Hamburg gehen Kita-Beschäftigte auf die Straße. Der Personalschlüssel ist zu schlecht, weil Urlaub und Krankheit nicht berücksichtigt würden.
Die AfD-Jugend will gegen eine Kita des Schwulenverbandes demonstrieren. Ihrer Aufregung über Pädophilie ist dabei längst die Grundlage entzogen.
Der Kanzler haut auf den Tisch im Streit um die AKW-Verlängerung. Johnson möchte zurück auf seinen Thron. Und ein Weg zum bundesweiten Bällchenparadies.
Lilian Röck sorgt dafür, dass Kinder mit Migrationsgeschichte rasch an die deutsche Sprache herangeführt werden. Doch der Bund will das Geld für Sprachkitas streichen.
Das Bundesverfassungsgericht bestätigt die Masern-Impfpflicht in der Kita. Doch die Vorstellung, diese Pflicht würde automatisch befolgt, ist naiv.
Die Arbeit in Kitas muss attraktiver werden, fordert Bernhard Kalicki vom Deutschen Jugendinstitut. Sonst lässt sich Personalmangel nicht beheben.
Kinder zum Essen zu zwingen, ist unzulässig, sagt die Kita-Fortbilderin Bianca Hofmann. Sie verlernten so, auf ihr Sättigungsgefühl zu hören.
Unsere Autorin verlässt Berlin und zieht samt Familie nach Wien. Das beinhaltet diverse Abschiede, auch von der „Fremdbetreuung“ in der hiesigen Kita.
Der Paritätische Gesamtverband hat pädagogische Fachkräfte befragt. Nach ihrer eigenen Einschätzung können sie ihre Arbeit nicht mehr gut machen.
Über 90 Prozent des Kitapersonals sind Frauen, nach wie vor werden sie schlecht bezahlt. Verbände und Politiker:innen fordern, das zu ändern.
Für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Kommunen beginnen am Freitag die Tarifverhandlungen. Gewerkschaften fordern Aufwertung.
In Halle fordern Eltern, dass eine Kita-Angestellte geht. Sie glauben nicht, dass die Frau ihre rechtsextreme Gesinnung zu Hause lassen kann.