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Kirchenasyl

Der Kurde Haciebey K. (43), dem vor zweineinhalb Wochen in der evangelischen Gemeinde St. Nicolai in Eckernförde Kirchenasyl gewährt wurde, kann weiterhin mit dem Schutz der Kirche rechnen. Probst Knut Kammholz bestätigte gestern, daß ein Rechtsanwalt mit der Überprüfung des abgelehnten Asylantrages beauftragt worden sei. Dem Kurden drohen nach der Abschiebung in die Türkei Folter und Verhöre.

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