piwik no script img

Kenneth Starr will Clintons nicht verklagen

New York (dpa) – Sonderanwalt Kenneth Starr, der den US-Präsidenten wegen Monica Lewinksy an den Rand der Absetzung gebracht hatte, plant keine Anklagen gegen Bill oder Hillary Clinton wegen ihres Geschäftsgebarens in der Whitewater-Affäre. Dies berichtete gestern die New York Times. Starrs Whitewater-Schlußbericht werde zwar keine Anklagepunkte enthalten, vermutlich aber eine Fülle kritischer Details zu dem umstrittenen geschäftlichen Verhalten der Clintons.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen