piwik no script img

Kein Platz für Tiere?

Rund 50 AktivistInnen des Vereins animal peace demonstrierten gestern vor dem Zirkus Barum auf dem Heiligengeistfeld für die Würde der Kreatur. Ein Zirkus sei „kein Platz für Tiere“, da eine „artgerechte Haltung von Wildtieren dort nicht möglich“ sei, so die Protestler. Vielmehr seien die Tiere zu „lebenslänglich Zwangsarbeit“ verurteilt. Die Zirkusbesucher sahen das anders und strömten unbeeindruckt in das Zelt.

Foto: Henning Scholz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen