Kebire Yildiz über Repression: „Ich tanze, wenn ich traurig bin“

In Deutschland musste die Kurdin Kebire Yildiz erst putzen gehen. Aufsehen erregte sie in Bremen als Abgeordnete mit ihrem Engagement für Geflüchtete.

Kebire Yildiz, in einer Allee zwischen den Bäumen stehend

„Ich bin total verliebt in meine Stadt, Bremen“ sagt Kebire Yildiz Foto: Kay Michalak

wochentaz: Wann haben Sie sich nochmal einbürgern lassen, Frau Yildiz?

Kebire Yildiz: Da muss ich jetzt selbst kurz nachdenken. Ich glaube, das war – es muss 2002 gewesen sein.

Na Glückwusch nachträglich, das ist ja voll das Jubiläum!

Ja, 20 Jahre deutsch.

Haben Sie das gefeiert, mit ordentlich Bratwurst?

Oh, manchmal fühle ich mich wirklich sehr deutsch, unterschätzen Sie das nicht! Aber ich will eigentlich keiner Nation gehören. Die Welt ist so groß! Also, ich habe viele Identitäten. Und ein Teil von mir ist deutsch, und ich bin total verliebt in meine Stadt, Bremen. Hier ist meine zweite Heimat, wo ich mich wohlfühle, wo ich gelernt habe, ohne Angst zu leben.

Gelernt?

Am Anfang, als ich hier angekommen war, wenn ich da in eine Polizeikontrolle kam, etwa mit dem Auto, auch wenn die nur meinen Führerschein sehen wollten, fing ich immer an zu zittern.

Die Frau

Kebire Yildiz, 1960 in der kurdisch-alevitischen Region Dersim geboren, machte Abitur in Ankara und studierte Wirtschaftswissenschaften in Adana. Nach ihrer Flucht studierte sie Sozialpädagogik in Bremen und arbeitete bei der Caritas. Von 2015 bis 2019 war sie Abgeordnete der Bürgerschaft.

Die Kurden von Dersim

Nachdem das Kurdengebiet von Dersim 1936 unter türkische Militärverwaltung gestellt worden war, kam es 1937 und 1938 zu Aufständen. Die türkische Armee zog Truppen zusammen, bei dem „Massaker von Dersim“ wurden Zehntausende getötet oder deportiert. Kritiker der türkischen Politik sprechen von Völkermord.

Und heute zittern Sie nicht mehr?

Nein. Nicht in Deutschland. In der Türkei schon. In der Türkei wieder.

Ihr politisches Engagement hatte dort mit Tanzen begonnen, oder?

Das kann man so sagen. Tanzen und lachen.

Wie kam das?

Bei uns dient Tanzen auch dazu, mit dem eigenen Trauma umzugehen. Ich tanze, wenn ich traurig bin, wenn ich etwas nicht anders verarbeiten kann – zum Beispiel Diskriminierung. Wenn ich ungerecht behandelt werde, gehe ich nach Hause, mache Musik an und tanze. Aber bei uns geht es eben auch darum, die kollektiven Traumata zu verarbeiten – die Erfahrung von Verfolgung. Ich glaube, auch deswegen wird bei unseren Hochzeiten so viel getanzt – und zu so traurigen Liedern.

Aber Tanzen diente auch dazu, die eigenen Traditionen weiterzuführen?

Tänze und Lieder, das wurde nicht kontrolliert: In den Liedern bewahren die Aleviten aus Dersim die Erinnerung an den Völkermord. Wir haben keine schriftliche Überlieferung. Kurdisch zu schreiben, war nicht erlaubt in der Türkei Anfang der 1980er. Alle im engeren Sinne politischen Gruppen waren seit dem Militärputsch verboten. Als ich zum Studieren nach Adana kam, war es uns in der Tanzgruppe möglich, zusammenzukommen, sich in Seminaren über unsere Kultur zu verständigen und auch kleine Theaterstücke zu proben.

Ein Freiraum?

Wenigstens halbwegs. Nach einer Weile haben wir einen kleinen Verein gegründet. Aber natürlich wurden wir deshalb auch massiv unter Druck gesetzt und verfolgt.

Auch inhaftiert?

Während des Studiums – ich habe ja Wirtschaftswissenschaften studiert – bin ich zweimal festgenommen worden, aus heiterem Himmel. Einmal kurz vor einer Statistikprüfung. Da haben die mir gesagt: Ja, nimm dein Buch halt mit. Dann musste ich im Knast lernen.

Und Sie haben da lernen können?

Nein, gar nicht. Aber wenigstens habe ich mich mit dem Buch ablenken können: Ich war beschäftigt und die haben mich in Ruhe gelassen. Die hatten mich bloß mitgenommen, um mich einzuschüchtern. Die haben mir dann ein paar Fragen gestellt, aber ohne erkennbares Ziel. Und am nächsten Morgen haben sie mich dann zur Uni gefahren und beobachtet, ob ich auch wirklich in den Raum gehe, in dem die Prüfung stattfand. Es ging bei diesen Verhaftungen einfach nur darum zu sagen: Passt mal schön auf! Fühlt euch bloß nicht zu sicher. Wir behalten euch im Auge!

Politisches Engagement scheint mir nicht so typisch für Menschen, die wie Sie aus dem Dorf in die Stadt kommen.

Das ist ein Vorurteil. Seit ich geboren bin, bin ich politisch. Auch im Dorf. Es blieb uns ja gar nichts anderes übrig. Wir mussten uns immer mal wieder verstecken, wenn die Soldaten kamen. Wenn die Waffen gefunden worden wären, die man ja braucht, um sich vor wilden Tiere zu schützen, hätte das schlimme Folgen gehabt. Alle hatten permanent Angst. Wir haben extreme Armut erlebt und echten Hunger: Manchmal hatten wir drei Tage hintereinander nichts zu essen. Das sind Erfahrungen, da spürst du auch als Kind: Das kann nicht richtig sein. Da ist man notwendig politisch. Es wurde allerdings stärker, als meine Mutter mit uns in die Stadt gezogen war.

Und Ihr Vater?

Der war ja nach Deutschland gegangen. Eigentlich wollte er uns von hier Geld schicken.

Pflanzen und Blumen am Fenster in einer Zimmerecke

Blick ins Freie

Hat er aber nicht gemacht?

Nein, mein Papa hat uns überhaupt nicht unterstützt. Er hat nichts mehr von sich hören lassen und hier eine neue Familie gegründet. Er hat meine Mutter alleinegelassen mit mir und meinen beiden Brüdern. Deshalb zog sie mit uns in die Stadt, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Dort hat sie mir dann immer eingeschärft: Du darfst nie sagen, dass du Alevitin bist! Du darfst nie ein Wort Kurdisch sprechen! Und ich habe ziemlich schnell erfahren, warum: Als ich in die Realschule ging, ist hinter mir ein 13-jähriger Junge getötet worden.

Einfach so?

Ja, einfach so, von einer faschistischen Gruppe. Die haben ihn erschossen, auf offener Straße, und weil es ein kurdischer Junge war, ist die Polizei dem nicht nachgegangen. Davon habe ich meiner Mama nie etwas erzählt, weil: Die wollte nicht, dass ich in die Schule gehe. Die sagte immer, da wirst du getötet, bleib zu Hause, hier bist du sicher. In so einer Situation musst du erkennen, zu welcher Gruppe du gehören willst. Sonst hast du keine Chance. Und das ist für mich der Anfang vom Engagement.

Es ging nicht darum, nach der Marx-Lektüre die Welt zu verändern?

Nein. Das „Kapital“ hatte ich noch nicht gelesen. Gelesen hatte ich Lenin: Mir hatte jemand ein Buch mit Aussprüchen Lenins geschenkt, als ich in der Realschule war: Das habe ich sogar mehrfach gelesen. Aber verstanden hab ich davon nix. Mein Türkisch war damals noch nicht gut genug.

Kehrt diese Zeit der Repression in der Türkei gerade wieder?

Ich glaube, es wird schlimmer.

Schlimmer?

Ja, es ist auf dem Weg, schlimmer zu werden, auch wenn es noch nicht solche Ausmaße hat wie zu Beginn der Militärdiktatur. Aber jetzt werden ja sogar die zivilgesellschaftlichen Vereine dichtgemacht, die Frauengruppen, die Gewerkschaften. Jede Äußerung im Internet auf Social Media kann dazu führen, dass du weggesperrt wirst und verurteilt. Auch gab es damals eine breite linke Opposition. Das ist aktuell nicht der Fall. Und man spürt den Druck auch hier.

Hier?

Ja, doch. Als ich Bürgerschaftsabgeordnete war und in die Türkei flog, haben die mich am Flughafen rausgeholt und behauptet, mein Name stünde auf einer Terrorliste.

Aber das war ja doch in der Türkei?

Ja, aber ich führe das auch darauf zurück, dass ich hier mehr im Rampenlicht stand. Ich poste deshalb auch nie etwas über Facebook und rate auch meinen Freun­d*in­nen davon ab. Man ist ja nicht alleine. Ich habe Sorge, dass sie dann im Zweifel meine Mutter ins Visier nehmen, die über 80 Jahre alt ist, oder meinen Bruder, genauso wie damals, nachdem ich 1994 nach Deutschland gegangen war

Wie war das gekommen?

Die haben mich schikaniert. Ich war ziemlich schnell mit dem Studium fertig und habe dann Karriere gemacht in meinem Beruf, mit meinem Gehalt habe ich das Studium meiner Brüder finanziert: Ich habe wirklich gearbeitet wie ein Lastesel. Zuletzt war ich dann Leiterin einer Institution mit drei Abteilungen und 130 Mit­ar­bei­te­r*in­nen unter mir, ich hatte eine Sekretärin und einen Chauffeur. Das war schon eine schöne Stelle für mich.

Zumal als Frau in der Türkei?

Ja, das war sehr ungewöhnlich. Manchmal kamen Leute, die wollten den Chef sprechen, und wenn ich Ihnen dann gesagt habe: Ich bin die Zuständige, da sind die einfach wieder gegangen, weil mit einer Frau zu sprechen, darauf waren sie nicht eingestellt. Aber auch dort, und immer, wenn ich vorher eine Stelle gehabt hatte, ist irgendwann die Polizei da aufgekreuzt und hat Druck gemacht. Oder sie haben mich um fünf Uhr früh zu Hause abgeholt, mir die Augen verbunden, mich mitgenommen, dann war ich zehn, zwölf Tage verschwunden, und dann haben sie mich wieder laufen gelassen. Die wollten mir klarmachen, dass ich mit ihnen zusammenarbeiten müsste, sonst würden sie mich nie in Frieden lassen. Ein Katz-und-Maus-Spiel.

Eine Drohung.

Das war keine leere Drohung: Man hat ja damals Tausende einfach verschwinden lassen oder totgefoltert. Also bin ich ausgewandert, in der Hoffnung, dass es dann ein Ende hat.

War es denn möglich, sich die türkischen Abschlüsse hier anerkennen zu lassen?

Es war völlig unmöglich: Weder mein Studium noch meine Abschlüsse noch meine Berufserfahrung haben hier irgendetwas gezählt. Ich war da wieder bei null. Eigentlich sogar etwas unter null, weil: Ich konnte ja kein Deutsch und war alleine.

Aber Ihr Vater lebte hier?

Den habe ich kontaktiert, aber das war zwecklos: Der lebte in einer ganz anderen Welt. Der hatte so ein türkisches Café, wo es Tee gab, und da spielte er dann Karten und rauchte und das war’s. Der konnte mir nicht helfen. Stattdessen wollte er mich rumkommandieren wie ein kleines Kind: Kebire, geh dort nicht hin, Kebire, mach dieses Seminar. Also das wollte ich mir nicht antun.

Und was dann?

Ich hatte ja nur die Wahl, weiterzukämpfen oder krank zu werden. Also habe ich weitergekämpft, Deutschkurs gemacht, Putzjobs und dies und das. Bis ich an der Uni ein Stipendium bekam.

Für welches Fach?

Sozialpädagogik: Ich habe mein Diplom mit 1,8 gemacht. Eigentlich bedeuten mir Noten ja nichts, aber diese 1,8 – für mich war das ehrlich schön. Mittlerweile arbeite ich wieder in einer Einrichtung, in der unbegleitete minderjährige Geflüchtete betreut werden.

Zwischendurch waren Sie Abgeordnete der Grünen in der Bremischen Bürgerschaft, das ist der Landtag hier: Dass Sie nicht wieder kandidieren, hat auch mit der wachsenden Repression infolge wachsender öffentlicher Präsenz zu tun?

Das spielt eine Rolle. Es geht aber auch um Verleumdungen, die ich nie erwartet hätte – und gegen die es eigentlich nicht möglich ist, sich sinnvoll zu wehren.

Klingt rätselhaft.

Na ja, wenn du in einer Partei bist, willst du niemanden aus der Partei beschuldigen oder ihm zu nahe treten. Da kannst du schlecht an die Öffentlichkeit gehen und Bezichtigungen zurückweisen.

Finden Sie?

Vielleicht gibt es Leute, die das können. Als Alevitin habe ich aber eher gelernt, dass man schweigt, wenn man ungerecht behandelt wird. Weil die Wahrheit ans Licht kommen und Gerechtigkeit eintreten wird, daran glauben wir. Also habe ich gewartet und gewartet – aber es ist nix passiert.

Aber was meinen Sie denn mit Verleumdung?

Da muss ich jetzt ein bisschen ausholen. Ich war nicht über die Liste, sondern dank Personenstimmen ins Parlament gekommen.

Das ist dank Bremer Wahlrecht so möglich.

Ja. Ich bin dadurch von Listenplatz 31 an die elfte Stelle vorgerückt, also von der Basis gewählt, aufgrund meiner sozialen Arbeit in dieser Stadt, weil die Leute wissen: Sie können sich auf mich verlassen. Und so habe ich auch mein Mandat verstanden. Ich werde nicht über Menschen hinweg Politik machen. Ich mache mit Menschen Politik.

Und das kam nicht gut an in der Fraktion?

Nicht bei allen. Wobei ich auch mit der herkömmlichen Fraktionsarbeit nicht so viel anfangen konnte. Die besteht aus sehr viel Papierkram, das war nicht, was ich mir vorgestellt hatte. Und umgekehrt hatte ich zum Beispiel vorgeschlagen, die Fraktionssitzung da zu machen, wo es soziale Probleme gibt. Aber das war nicht erwünscht.

Und was war mit dieser Geschichte, bei der Sie 2015 in einer Geflüchteten-Sammelunterkunft für Aufruhr gesorgt haben sollen?

Das stand so in der Zeitung, auch in der taz, ohne dass ich dazu etwas hätte sagen können: Es war so, dass in dieser Halle 130 Menschen untergebracht waren. Ich bin da häufig gewesen – und habe da regelmäßig mit einem der unerfahrenen Wachschützer gestritten. Nicht, wie es dann hieß, als Abgeordnete, sondern als Mensch, als Ausländerin, die auch als Geflüchtete hierhergekommen war: Ich konnte mich in deren Lage hineinversetzen und dadurch kam es öfters zu Konflikten. Einmal hatte er die Seife nicht ausgeben wollen …

Die Seife?!

Ja, die Menschen wollten Seife haben. Und die war da, so Flüssigseife, und er wollte sie nicht rausrücken, als wäre es seine. Und ich habe den Wachmann gefragt: Warum gibst du denen nicht die Seife? Und er so: Da kommt man gar nicht hinterher, so viel Seife, wie die verbrauchen, die trinken die. Und ich: Wie bitte? Die wollen sich waschen und ihre Wäsche auch, kannst du dir das nicht vorstellen?

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Aber wann kam es zur Eskalation?

Da war ich nachts um 23 Uhr angerufen worden, aus dem Lager, und mir wurde gesagt: Hör mal, hier läuft etwas schief, bitte hilf uns. Also bin ich hin, zusammen mit jemandem, der Arabisch spricht und einer Frau, die uns gefahren hat: Vor der Tür standen mehrere Geflüchtete, die uns erklärt haben, dass es den ganzen Tag nichts zu essen gegeben hatte, für keinen. Und drinnen gebe es Streit zwischen zwei Familien. Da bin ich rein, so verstehe ich halt meine politische Arbeit. Nachdem der Streit beigelegt war, kam die Polizei, die der Security-Typ gerufen hatte. Da habe ich den Beamten gesagt, dass die Situation geklärt sei. Klar wollten die dann wissen, wer ich bin. Da habe ich ihnen meinen Bürgerschaftsausweis gezeigt.

Von dem es dann in der Lokalpresse hieß, Sie hätten damit rumgefuchtelt.

Mit dem habe ich bestimmt nie rumgefuchtelt! Ich hatte den nur per Zufall eingesteckt, an dem Tag, und ihn dann vorgezeigt, statt Personalausweis. Und in dem Moment kam der Wachmann und hat auf mich gedeutet und gesagt: Diese Frau da, die sorgt hier ständig für Unruhe! Das war dann die Geschichte, die in die Zeitungen gekommen ist.

Und die Fraktion hat nicht protestiert?

Nein, mir wurde nahegelegt, mich still zu verhalten. Aber diese falsche Geschichte steht einfach weiter im Netz, seit sieben Jahren. Das ist, was von meiner Zeit als Abgeordnete übriggeblieben ist.

Bitter.

Ach, das Ende war aber schön, das sich aus der Situation ergeben hat: Ein Imam und zwei andere Menschen haben mich damals angesprochen, es war kurz vor Kurban Bayramı, also dem islamischen Opferfest. Und deren Gemeinde hat gesagt: Wir wollen dieses Fleischopfer für die Geflüchteten spenden. Dann habe ich gesagt: Prima, aber die brauchen vielleicht auch noch andere Sachen als Fleisch, also zum Beispiel: Schuhe, denn sehr viele der Leute dort hatten nur Badelatschen.

Und dann?

Dann haben die in ihrem großen Verein Spenden gesammelt. Eine Pastorin hat sich auch gemeldet, um an dem Tag für die Kinder Kaspertheater zu spielen. Und weil das in dem Lager, wo die Leute untergebracht waren, nicht erwünscht war, weil die Sorge hatten, das könnte zu Streit führen, haben wir das in einem Gemeindezentrum gemacht. Am Ende sind fast alle aus der Unterkunft gekommen, Kurden, Araber, alle zusammen, Muslime, Aleviten, Christen. Es wurde gegessen, und es wurde gespielt und Musik gemacht. Aber das hat dann nicht in der Zeitung gestanden.

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