Das Ensemble HORA ist seit mehr als dreißig Jahren aktiv. Nun widmet sich das Buch „Je langsamer, desto schneller“ dem Zürcher Inklusionstheater.
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Wo die Puppen tanzen, ist der Horror nicht weit. Porträt der Regisseurin Rieke Süßkow, die mit einem Werner-Schwab-Drama zum Theatertreffen kommt.
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Es steckt noch immer etwas Schiller in den „Räuberinnen“, die mit der Regisseurin Leonie Böhm ans Gorki-Theater Berlin kamen.
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Das Festival Internationale Neue Dramatik (FIND) an der Berliner Schaubühne beschäftigt sich mit dem britischen Autor und Regisseur Alexander Zeldin.
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Die russische Theatergruppe KnAM lebt im Exil. Mit „My Little Antarctica“ erzählte sie beim Berliner Festival FIND vom Leben in Straflagern.
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„I am from Austria“ nennt sich ein neues Infotainment-Format am Schauspielhaus Graz. In Folge 3 geht es um die FPÖ und Burschenschaften.
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Autorin und Regisseurin Nino Haratischwili zeigt am Deutschen Theater Berlin eine Penthesilea zwischen Liebe und Krieg – auf Deutsch und Georgisch.
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„Postkarten aus dem Osten“ regt zum Nachdenken über Krieg und seinen Kontext an. Zweisprachig spielt das Stück an der Berliner Schaubühne.
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Die Filmdoku „Put Domoi“ über eine Initiative von Soldatenfrauen zeigt gesellschaftlichen Unmut in Russland und das Ausmaß der totalitären Diktatur.
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Galya Bisengaliewa veröffentlicht „Polygon“. Elektrisierende Musik, die sich mit Auswirkungen von Atomtests auf Semipalatinsk beschäftigt.
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Mit Irritationen in homöopathischen Dosen inszeniert René Pollesch „Fantômas“ an der Berliner Volksbühne. Martin Wuttke ist darin eins der Highlights.
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Der georgische Produzent Gacha Bakradze ist Multitasker. Er betreibt den Club „Left Bank“. In die Musik seines Albums „Pancakes“ packt er den Alltag.
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Performance als Kritik an der Diktatur: „Solidarity Treffen“ mit Künstler:innen, die aus Belarus ins Exil gegangen sind, begleiten das Theatertreffen
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Die Ukrainisch-Deutsche Jazzsängerin Ganna Gryniva verbindet alte Lieder mit Jazz. Jetzt geht sie mit ihrem neuen Album „Home“ auf Tour.
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Die ukrainische Technoproduzentin Kateryna Zavoloka lebt in Berlin. Mit einem Label setzt sie sich für Empathie mit ihrer geschundenen Heimat ein.
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Die Band Dakhabrakha bringt im Berliner Tempodrom Folkmusik mit tribalistischer Percussion zusammen. Sie treibt Spenden für humanitäre Hilfe ein.
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Die ukrainische Harfenistin Alina Bzhezhinska hat die Londoner Jazzszene aufgemischt. Mit „Reflections“ will sie nun aufs europäische Festland.
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In Berlin wird derzeit das „Testament von Butscha“ ausgestellt. Ein ausgebranntes Auto wird dabei zum Mahnmal gegen Moskaus Angriffskrieg.
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Die georgische Produzentin Natalie Beridze hat ihr Album „Of Which One Knows“ veröffentlicht. In der minimalistischen Musik arbeitet sie mit Reduktion.
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Auf behördliche Weisung wird das kritische Theater „Gogol-Center“ in Moskau umbenannt. Ein neuer Intendant soll es auf Kreml-Kurs bringen.
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