Bei der Flutkatastrophe vor einem Jahr versagte der Zivilschutz. Nancy Faeser verspricht einen „Neustart“, der BBK-Präsident warnt drastisch.
Die nächste Katastrophe wird kommen. Das Büro für Technikfolgenabschätzung plädiert für einen „Krisenradar“, um vorbereitet zu sein.
Auch wegen des Kriegs wollen die Innenminister:innen mehr für den Bevölkerungsschutz tun. Beim Einsatz gegen Kindesmissbrauch wird es kontrovers.
Bayern fordert zusätzliche zehn Milliarden Euro für besseren Katastrophenschutz. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat dem nun eine Absage erteilt.
Ein neuer UN-Bericht schlägt Alarm: Die Menschheit unterschätze die Risiken der Klimakrise massiv.
Warnsirenen wurden abgebaut, Luftschutzbunker zugeschüttet. Doch die Katastrophen nehmen wieder zu – und man fragt sich: Sind wir gut geschützt?
Die Omikron-Variante könnte das Land im Januar mit Wucht treffen. Was, wenn Polizistinnen, Kassierer, Erzieherinnen, Pfleger, Ärztinnen ausfallen?
Ein U-Ausschuss soll in Rheinland-Pfalz klären, wie es zur Flutkatastrophe im Sommer kommen konnte. Erster Termin: geologische Exkursion im Ahrtal.
Anwendungen wie Nina sollen vor Katastrophen warnen. Doch was ist von ihnen zu halten? Jonas Schönfelder von der Stiftung Warentest erklärt die Lücken.
Welche Lehren sind aus der Flut zu ziehen? Während die Union vor zu viel Bundeskompetenzen warnt, werden die Grünen konkret.
Bisher dachte man hierzulande, Katastrophen passieren weit entfernt. Weit gefehlt.
In der Gemeinde Heimerzheim werden manche Häuser nur noch vom Putz zusammengehalten. Um die Menschen steht es nicht besser.
Deutschland durchlebt eine Katastrophe. Doch die notwendige politische Diskussion wird von Solidaritätsinszenierungen vernebelt.
Nach der Flutkatastrophe denkt die Regierung über automatische Warnmeldungen auf Mobiltelefone nach. Bisher war sie da eher skeptisch.
Weder Bund noch Länder haben für Hochwasser vorgesorgt, wie es in Zeiten des Klimawandels notwendig wäre. Dabei gibt es längst gute Vorschläge.
Die Unwetter der vergangenen Woche kamen mit Ansage. Warnungen erreichten die Bevölkerung aber nur teilweise. Wo liegt der Fehler jetzt?
Kommissionschefin von der Leyen verspricht zwar schnelle Hilfen – doch einen Plan gegen Überschwemmungen und Dürren hat sie nicht.
Probealarme gehörten für mich in der Vergangenheit zum Alltag. Der Warntag letzte Woche war ein Reinfall, viele waren amüsiert, ich beunruhigt.
Zwischen Digitalem Lernen, nicht funktionierenden Katastrophen-Warn-Apps und digitalen Dienstplänen: Neues aus dem Land der Technik-Dinos.
Das Training für den Ernstfall ging erstmal in die Hose. Kein Wunder: Auch sonst ist es schwierig, vor großen Gefahren rechtzeitig zu warnen.