Fünfzig Jahre nach seinem Tod fordert die Geschichtswerkstatt einen Platz, der nach Benno Ohnesorg benannt ist. Die tödlichen Schüsse seien immer noch aktuell.
Der Tod von Benno Ohnesorg gilt als einer der Gründe für die Radikalisierung der Studentenbewegnung. Sein Todesschütze starb knapp 50 Jahre später - als freier Mann.