Kanzlerin Angela Merkel: Verdammt lange da
In Deutschland scheint nur die Frage der Nachfolge von Angela Merkel zu interessieren. Im Ausland sieht man, welche Lücke sie hinterlassen wird.
Und natürlich die, die was geworden sind. Exkanzler Gerhard Schröder steht neben dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, gar nicht weit entfernt vom einstigen Marathonläufer Joschka Fischer. Wo denn bitte die Merkel-Biografien zu finden seien, fragt man einen Buchhändler angesichts der männerdominierten Überfülle.
„Hm“, antwortet der Buchhändler und kratzt sich am Bart. Er schlenzt nun gemächlich zur Mitte der sechs Regalmeter, legt den Kopf in den Nacken und zieht nach kurzer Suche Evelyn Rolls „Die Kanzlerin: Angela Merkels Weg zur Macht“ heraus. Paperback, 9 Euro 95, erschienen 2013, also vor politisch gefühlten Lichtjahren. Dies sei gerade die einzige Merkel-Biografie im Bestand, man könne aber sehr gern bestellen … Nein, danke, sagt man, dieses sehr gute Buch besitze man ja bereits.
Aber Entschuldigung, Herr Buchhändler, müssten nicht gerade jetzt, in diesen Tagen, sämtliche in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten erschienenen Merkel-Biografien stapelweise gleich neben den emsig klingelnden Kulturkaufhauskassen ausliegen – auf dass die interessierten BürgerInnen quasi im Vorbeigehen nach ihrer Kanzlerin greifen könnten, wenn sie die anderen Bestseller kaufen? Etwa den „Ernährungs-Kompass“ oder „Das Kind in dir muss Heimat finden“?
Der Buchhändler hebt nun bedauernd die Schultern und mutmaßt, dass angesichts der aktuellen innenpolitischen Lage sicher einige Verlage zeitnah „Schnellschüsse herausbringen“ würden. Und wie gesagt, man könne bestellen…
Wie ein Sofa in zeitlosem Design
Da mag er recht haben. Aber in dieser letzten Oktoberwoche des Jahres 2018, in der Angela Merkel erklärt hat, sich vom Amt der CDU-Vorsitzenden zurückzuziehen, in einer solch historischen Situation muss konzediert werden: Angela Merkel hat offenbar nicht das Zeug zum Bestseller. Warum eigentlich nicht?
Eine mögliche Erklärung wäre, dass Angela Dorothea Merkel – seit achtundzwanzig Jahren in der Politik, seit achtzehn Jahren Vorsitzende der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, seit dreizehn Jahren Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland – einfach schon verdammt lange da ist. Dass sie zur Ausstattung dieses Landes gehört wie ein funktionales Sofa in zeitlosem Design. Ein Möbel, das gebraucht wird, bei dem man aber nun auch nicht wöchentlich überprüft, ob die Polsterung fest ist, und sich auch nicht dauernd fragt, ob es immer noch gefällt. Es ist da und tut seinen Dienst.
Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im praktischen Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.
Das Sofa, das Land, die Kanzlerin – alles war viele Jahre lang an seinem Platz. Das Sofa wurde ein bisschen älter, das Land in Sachen Demokratie irgendwann fahrlässig. Und die Kanzlerin? Arbeitete hart, reiste viel, schlief wenig, löste Probleme, agierte pragmatisch. So pragmatisch, dass der Respekt für Angela Merkel irgendwann begann, in Unverständnis zu kippen.
Immer so vorbildlich, immer so gut orientiert, nie unhöflich. Was glaubt die eigentlich, wer sie ist? Hat diese Frau keine Gefühle? Und falls ja – wäre es nicht eine gute Idee, die zusehends besorgtere Wählerschaft hin und wieder daran teilhaben zu lassen?
Misserfolge als Herausforderung
Man hört einiges über diese ihre Gefühle. JournalistInnen und enge MitarbeiterInnen wissen von einer anderen Angela Merkel zu berichten. Einer, die witzig sein kann, selbstironisch. Nachts im Regierungsflieger, zurück aus fernen Ländern Richtung Berlin, wenn alles erledigt ist, wenn mal wieder ein Mega-Projekt namens Staatsbesuch geglückt ist. Da sitzt sie dann in diesem seltsam grau und schleiflackig eingerichteten Clubraum, Tausende Meter hoch im Himmel.
Sie lacht, die Strickjacke hat sie um die Schultern gelegt, das Rotweinglas auf dem Knie abgestellt, und lässt die Reise, die Begegnungen Revue passieren. Nie macht sie sich über jemanden bösartig lustig, nie. Selbst enge WeggefährtInnen verneinen entsprechende Nachfragen nach Wut auf jene, die sie triezen.
Geringschätzungen, Demütigungen, Misserfolge versteht sie als Herausforderung: Da muss ich besser werden, so was in der Art. In der DDR haben sie das „nach vorne diskutieren“ genannt. Merkels abgesprungener FDP-Koalitionspartner Christian Lindner würde wohl von „dornigen Chancen“ sprechen.
Dieses planvoll Streberhafte ist eine Seite an Angela Merkel, die viele ihrer Kritiker schier wahnsinnig macht. Dieses Ernstnehmen anderer als Interessenvertreter statt Gegner. Dieser nicht nachlassende Drang, Dinge zu regeln; wenn nicht diesmal, dann beim nächsten Mal. Dieses geduldige Kümmern bei komplett fehlender Eitelkeit.
Die Marke Merkel löst sich auf
Seehofer, Putin, Trump, Erdoğan dagegen: Wenn die sauer sind, lassen sie es raus. Geben nicht die Hand, schicken ihren Hund vor, lassen die Frau mit der Helmfrisur warten. Eine saftige Dominanzgeste und schon kann es weitergehen. Mit Merkels Nachfolger, oder ihrer Nachfolgerin, könnte es bald wieder nach diesen alten Jungsregeln laufen.
Vielleicht aber auch nicht. Nach dreizehn mittel temperierten Merkel-Jahren könnte es für deutsche SpitzenpolitikerInnen nachteilig sein, wieder auf billige Effekte zu setzen. In dieser Hinsicht ist die Deutsche Angela Merkel eine auch global anerkannte Marke.
Doch gerade löst sich die Marke Merkel auf. Nach dreizehn Jahren im Kanzleramt ist sie ihrem Prinzip untreu geworden, nach dem Partei- und Staatsamt zwingend zusammengehören – andernfalls erodiere die politische Macht. Gefragt nach ihren Beweggründen, nicht noch einmal für den CDU-Vorsitz zu kandidieren, hat sie bei der historischen Pressekonferenz am vergangenen Montag im Konrad-Adenauer-Haus mit einer klassischen Merkel-Sentenz aufgewartet. „Alles hat seine Vor- und Nachteile. Ich habe mich jetzt für diese Variante entschieden.“
Es sollte nach freiem Willen, nach Eigenständigkeit und Loslassen klingen. Aber Merkel ist viel zu erfahren, um nicht zu wissen, dass alle, die ihr zuhörten, verstanden: Es geht politisch zu Ende mit ihr. Der Rückzug vom Parteivorsitz ist die Folge ihrer nicht länger zu ignorierenden Schwächung.
Entscheidung zugunsten der Partei
Die Angriffe waren vor allem aus der ultrarechten Ecke gekommen. Die honorig auftretenden Alexander Gauland und Alice Weidel hatten mit Hilfe ihrer politischen Büttel das Niveau der politischen Auseinandersetzung spürbar gesenkt. Merkel wollte und konnte da nicht mithalten.
Aber auch aus ihrer Union selbst war sie bedrängt worden, endlich Platz zu machen. Ihr eigener Innenminister hat im fortgeschrittenen Alter noch einmal sein inneres Kind entdeckt und die Koalition fast zu Klump gehauen. Angela Merkel hat sich das eine ganze Weile angeschaut und sich schließlich entschieden. Und zwar zugunsten ihrer trudelnden Partei. Sie tritt ab. Es ist ihre Auffassung von Verantwortung.
Im Bundestagswahlkampf 2017 ist sie einmal öffentlich gefragt worden, wie sie ihre Entscheidungen treffe. „Ich tue, was ich für richtig halte“, hat sie da schnell geantwortet. Die Frage, gestellt an einem warmen Sommerabend im Berliner Maxim-Gorki-Theater, war natürlich gerichtet auf den Flüchtlingssommer 2015.
Angela Merkel
Merkel dachte doch noch mal nach, sagte dann, sie müsse als Kanzlerin zwar reagieren auf politische Entwicklungen, nehme sich aber heraus, Fragen gründlich zu durchdenken. „Die meisten Entscheidungen sind nicht so klar, aber diese war klar“, sagte sie zu jenen Tagen, in denen sie beschlossen hatte, die Grenzen zwischen Österreich und Deutschland nicht zu schließen. Und dann: „Hinterher zu sagen, ach, hätte ich es doch anders gemacht, das geht nicht.“
Mauerfall in der Sauna
Im Zuschauerraum saßen überwiegend Frauen, die nicht zwangsläufig den Eindruck erweckten, die CDU zu wählen. Die beiden Moderatorinnen gaben ihr Bestes, um der Kanzlerin ein paar ihrer sorgfältig verborgenen Gefühle zu entlocken. Merkel – rotes Jackett, schwarze Hose, Bequemschuhe – saß in einem altrosa Samtsessel und arbeitete fleißig mit.
Sie gab Auskunft darüber, wie sie sich in Hotelzimmern weltweit zurechtfindet („Ich gucke als Erstes, ob ich das Fenster aufmachen kann.“). Ob sie mit ihrem Äußeren zufrieden sei („Seit nicht mehr über meine Haare gelästert wird, fühle ich mich wohler.“). Ob sie privat eine Perfektionistin sei („Dass Leinen besonders knittert, da ärgere ich mich.“). Schließlich diese Frage nach ihren Beweggründen. Und diese Merkel-Antwort, sie stehe zu ihren einmal gefällten Entscheidungen.
Vielleicht ist vor diesem Hintergrund besser zu verstehen, warum sie innerlich gar nicht in der Lage war, den WählerInnen Zugeständnisse in der Flüchtlingsfrage zu machen. Warum sie nicht abrücken konnte. Nicht wollte. Sie hatte gründlich nachgedacht und dann eine Entscheidung getroffen. Und diese war noch dazu unmittelbar mit ihr als Person, ihrer Herkunft verbunden.
Merkel, die in der DDR sozialisiert ist und den Abend des Mauerfalls zwar bekanntlich in einer Sauna im Berliner Prenzlauer Berg verbrachte, hat das Weltereignis gleichwohl als privaten und historischen Glücksfall erlebt. Ein von Menschen gemachtes Wunder war geschehen in diesem Herbst 1989. Und 26 Jahre später würde sie, Angela Merkel, ganz sicher nicht die deutsche Kanzlerin sein, die Menschen auf der Flucht den Weg in ein besseres Leben abschneidet.
Journalisten lauern
Der vor Jahrzehnten aus der DDR ausgebürgerte Liedermacher Wolf Biermann, den Angela Merkel verehrt, hat in diesem Sommer für die New York Times einen Text über seine Freundin verfasst. Aus seiner Sicht habe sie sich 2015 in einer „tragischen Situation“ befunden, einer „Ausnahmesituation“, in der es keine „richtige Lösung“ gegeben habe. „Ja, ja, das war ein Fehler“, die Geflüchteten nicht abzuweisen, erklärt Biermann in seinem Text.
„Aber es war eben der kleinere, der bessere, es war der ,richtige' Fehler. Ein wunderbarer Fehler.“ Schließlich warnt Biermann vor dem Sturz Angela Merkels wegen der Flüchtlingspolitik. Für sie als Kanzlerin wäre das „nur eine Niederlage, aber für Europa ein Desaster“.
Was Biermann damit gemeint hat, ist am Donnerstag dieser Woche in der Ukraine zu besichtigen. Angela Merkel ist nach Kiew gereist, es ist ihre erste Auslandsreise nach dem Berliner Beben. Die zwanzig mitgereisten deutschen JournalistInnen lauern, ob man schon was spüren kann von ihrem Machtverlust. Ob sich was verändert hat, ob Merkel sich was anmerken lässt.
In Berlin warten die Redaktionen auf innenpolitische Wasserstandsmeldungen: Was sagt sie zu Friedrich Merz’ Bewerbung um den Parteivorsitz? Hat sie sich Jens Spahns Macker-Video angeschaut? Und wie bewertet sie jetzt Annegret Kramp-Karrenbauers Chancen? Es ist, als habe Deutschland keine anderen Probleme als Personalfragen.
Große Aufmerksamkeit für die deutsche Kanzlerin
Der Befund von Kiew ist ein anderer. Wolf Biermann hat einfach recht: Was Europa wirklich fehlen wird, ist die Außenpolitikerin Angela Merkel. Der Staatsbesuch-Tross braust durch die ukrainische Hauptstadt: Schwarze Limousinen jagen hinter Blaulichtwagen durch die Straßen. Hinter den getönten Scheiben: ein Land im Dauerstress. Die Ukraine befindet sich seit fünf Jahren in einer Art Krieg mit Putins Russland. Die BürgerInnen sind die Opfer geostrategischer Spielchen.
Konkret sieht das für sie so aus, dass das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen in dem 43-Millionen-Land bei mickrigen 2.600 Euro liegt, und zwar pro Jahr. Dass Menschen an Checkpoints und in korrupten Behörden ihre Tage verwarten. Dass gerade, zu Beginn des Winters, die Energiepreise um zwanzig Prozent gestiegen sind. Und pünktlich zu Angela Merkels Besuch hat Wladimir Putin ein paar neue Sanktionen gegen die Ukraine verhängt.
Merkel ist in Kiew ein Hoffnung stiftender Gast. Sie ist es, die vor knapp vier Jahren in einer nervenzerfetzenden geschlossenen Therapiesitzung dafür gesorgt hat, dass Putin und Poroschenko das Minsker Abkommen unterzeichnet haben. Für deutsche Ohren ist das irgendwas, was den Osten betrifft, wo sich welche die Köpfe einschlagen und ihre Oligarchen pampern.
Aber für die UkrainerInnen ist es ein Stück Verlässlichkeit in ihrer aus den Fugen geratenen Welt. Entsprechend groß ist die Aufmerksamkeit für die deutsche Kanzlerin. Bei den Terminen im Marienpalast, im Parlament und bei einer NGO drängen sich Massen von JournalistInnen. Auch am späten Abend im Audimax der Kiewer Schewtschenko-Universität steht eine Wand von FotografInnen und Kameraleuten im Saal.
Merkel arbeitet wie stets fleißig mit
Wie in jenem Wahlkampfsommer 2017 sitzt nun Angela Merkel wieder auf einer Bühne. Ihr Jackett ist diesmal ultramarinblau, der Sessel ist aus Holz, die Moderatorin spricht perfekt Deutsch und Ukrainisch. Im Publikum: tausend Studierende. Merkel hat fünfzig Minuten Zeit mitgebracht, es ist sehr wahrscheinlich die letzte Gelegenheit für die jungen UkrainerInnen, sie als deutsche Kanzlerin zu erleben.
An den Saal-Mikrofonen drängen sich meist Frauen, fast alle stellen ihre Frage auf Deutsch. Was Angela Merkel von der Idee einer europäischen Armee hält, wollen sie wissen. Welche Reformen sie durchsetzen würde, wenn sie ukrainische Präsidentin wäre. Ob Show-Politik die klassische Politik verdrängt. Merkels Antwort: „Die Frage ist nicht: Show oder nicht Show – sondern Wahrheit oder nicht Wahrheit.“
So geht es hin und her. Angela Merkel arbeitet wie stets fleißig mit. Schließlich tritt eine junge Frau ans Mikrofon und möchte von der Deutschen wissen, wie sie um ihre Träume gekämpft habe. Es ist eine jener Gefühlsfragen, die Merkel nicht recht mag. Aber sie antwortet dann doch persönlich. „Ich kann Ihnen empfehlen, positiv zu denken, und nicht darüber nachzudenken, was alles nicht perfekt ist an einem Staat“, rät sie.
In der DDR sei sie bekanntlich Physikerin gewesen. Im Kollegenkreis hätten sie damals darüber diskutiert, ob es sich überhaupt lohne, in einem so unperfekten Staat trotzdem gut zu arbeiten. Freunde von ihr seien Mediziner gewesen – die hätten sich um Menschen gekümmert und da sei es ja gar keine Frage gewesen, dass man sein Bestes geben müsse. „Aber wir als Physiker? Ich habe mich schließlich entschieden, nicht träge und faul zu sein, sondern gut zu denken und zu arbeiten.“ 1989 habe sich dann „ein Fenster geöffnet – und da war es wichtig, dass ich neugierig war und immer hart gearbeitet hatte“.
Merkel, man spürt das in diesem Augenblick in Kiew, wird immer bei sich bleiben. Sie wird 65 Jahre alt, sie folgt einer inneren Richtschnur. Sie hat sich entschieden. Und es ist ihr herzlich egal, ob sie andere mit ihrem Pragmatismus in den Wahnsinn treibt. In dieser Woche hat sie wieder eine ihrer Entscheidungen getroffen: Sie lässt ihre Partei los. „Hinterher zu sagen, ach, hätte ich es doch anders gemacht, das geht nicht.“ Dieser Merkel-Satz könnte in den kommenden Wochen wieder sehr wichtig werden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Politikwissenschaftlerin über Ukraine
„Land gegen Frieden funktioniert nicht“
Bündnis Sahra Wagenknecht
Ein Bestsellerautor will in den Bundestag
Nan Goldin in Neuer Nationalgalerie
Claudia Roth entsetzt über Proteste
Proteste bei Nan Goldin
Logiken des Boykotts
Israelische Drohnen in Gaza
Testlabor des Grauens
taz-Recherche zu Gewalt gegen Frauen
Eine ganz normale Woche in Deutschland