: Kampfhunde in Großbritannien
Die Auseinandersetzung über das Verbot von Kampfhunden in Großbritannien verschärft sich immer mehr. Ein Pit-Bull- Terrier, der nach dem berühmten Boxer „Tyson“ benannt war, ist in der Nacht zum Donnerstag in London totgeschlagen worden. Der Besitzer des Kampfhundes wurde bei dem Überfall vor seinem Haus erheblich verletzt. Die Polizei verhörte vier Verdächtige. Tierschutzvereine haben den Vorschlag der britischen Regierung, die rund 10.000 Kampfhunde in Großbritannien zu töten, als unmenschlich zurückgewiesen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen