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Kahrs gegen Sparmaßnahmen

Bremen. „Bremen hat die Chance, sich weiterhin als Kulturstadt zu etablieren.“ Mit diesen Worten kommentierte Kultursenatorin Bringfriede Kahrs (SPD) die gestiegenen BesucherInnenzahlen in Bremer Museen. Trotz der sanierungsbedingten Schließungen des Focke-Museums und der Kunsthalle stiegen die Zahlen 1996 in der Hansestadt im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent. In Bremerhaven hätten die Zahlen gehalten werden können. Kahrs: „Es macht keinen Sinn, diese Entwicklung durch rigide Sparmaßnahmen aufs Spiel zu setzen oder gar zu stoppen.“ taz

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