KONZERT: Raus ausdem Keller
Im Dezember 2004 entschloss sich Kat Frankie, ihren Job als Kunst-Designerin in Sydney aufzugeben und stattdessen ihr Glück als Musikerin in Berlin zu versuchen, wo sie zunächst „in kleinen Cafés oder Kellern für freie Drinks oder ein paar Euro im Hut“ spielte. Doch irgendwann wollte sie „raus aus dem Keller“, wie sie der taz im Interview erklärte. 2007 veröffentlichte sie schließlich ihr erstes Album („Pocketknife“), und mit ihrer tiefen, dunklen Stimme, die an Annie Lennox und PJ Harvey erinnert, hat sich die Australierin seither als Songwriterin in Berlin etabliert.
Kat Frankie: Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz, 27. bis 29. 12., je 21 Uhr, 16 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen