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KH Friedrichshain modernisiert

Im Berliner Krankenhaus Friedrichshain ist gestern die modernisierte Gefäßchirurgische Station übergeben worden. Für 1,5 Millionen Mark aus Klinikmitteln sind die zehn Zwei- und fünf Dreibett- zimmer neu gestaltet worden, wie Chefarzt Ludwig Metz sagte. Jedes Zimmer verfüge nun über Telefon, TV-Gerät und Naßzelle. Seit Gründung der Abteilung für Gefäßchirurgie vor 30 Jahren als erste eigenständige gefäßchirurgische Abteilung in Deutschland wurden dort bisher mehr als 15.000 Patienten operiert. Erst kürzlich war es den Friedrichshainer Gefäßchirurgen gelungen, eine Hirnschlagader mit einem Ballonkatheder aufzudehnen. Die Operation dauerte nur 30 Minuten anstatt mehrerer Stunden.

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