Wer Jura studiert, kommt schnell mit rassistischen und sexistischen Übungsaufgaben in Berührung. An den Fakultäten scheint das nur wenige zu stören.
Die Senatsparteien haben ihre Mitglieder für die 12-köpfige Enteignungskommission benannt. Die SPD setzt auf Gegner der Vergesellschaftung.
Der Schriftsteller Kakwenza Rukirabashaija war am Dienstagmorgen von Spezialeinheiten verschleppt worden. Nun kam er wieder frei.
Ein Bremer Polizeichef sorgte für die Rechtsgrundlage, Menschen ohne Urteil ins KZ zu sperren. Nach dem Krieg machte er weiter Karriere.
Sollte eine staatskritische Anwältin mundtot gemacht werden? Es handelte sich wohl eher um einen tragischen Absturz.
Die Hamburger Justizbehörde vermittelt 122 Jurist*innen an die Schulen. Sie sollen den Jugendlichen erklären, wie Rechtsstaatlichkeit funktioniert.
Die Juristen des Beratungsdienstes des Niedersächsischen Landtags halten das geplante niedersächsische Polizeigesetz für teilweise verfassungswidrig.
Mit „Einspruch“ hat die „FAZ“ jetzt ein digitales Angebot für juristisch Interessierte gestartet – als Pilotprojekt für andere Berufe.
36 Staatsexamensklausuren verschwinden auf dem Postweg. Die Bremer Jura-Studierenden haben jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Der Anwalt Heinrich Senfft vertrat Wallraff, Gysi, „Stern“ und „Zeit“. Nun ist der Vorkämpfer des Rechtsstaats 88-jährig verstorben.
Jurastudenten befürworten in einer Befragung Quälereien, um etwa Terroranschläge zu verhindern. Das sorgt für entsetzte Reaktionen.
Jeder dritte Jurastudent will am Anfang seiner Ausbildung die Todesstrafe zurück. Laut einer Studie wächst bei jungen Juristen insgesamt der Wunsch nach hohen Strafen.
In Niedersachsen soll ein Richter Klausurlösungen regelrecht verkauft haben. Er flog auf. Jetzt müssen Tausende Examen untersucht werden.
Führende Rechtswissenschaftler haben vor „unabsehbaren Folgen“ des geplanten Leistungsschutzrechts gewarnt. Das Gesetz werde sich zum Nachteil der Wirtschaft auswirken.