Die russische Armee soll rund die Hälfte der Energieinfrastruktur in der Ukraine zerstört haben. Der Wiederaufbau ist mühsam, Strom knapper denn je.
Zehntausende ukrainische Soldaten und Zivilisten haben im Krieg Gliedmaßen verloren. Ein Amputierter will Menschen dafür sensibilisieren.
Seniorin Tamara Lasarenko wurde im Zweiten Weltkrieg geboren. Heute unterstützt sie die ukrainische Armee – mit dem, was von ihrer Rente übrig bleibt.
Die Ukraine kann der Welt bei der EM zeigen: Wir leben, wir kämpfen, wir gewinnen. Ihre Fans müssen schwierigen Bedingungen trotzen.
Am 20. Mai ist die Amtszeit des ukrainischen Präsidenten Selenskyj abgelaufen. im Krieg dürfen keine Wahlen stattfinden. Russland schlachtet das aus.
Zehntausende demonstrieren in Georgien gegen das „russische Gesetz“. Die Regierung fürchtet einen Maidan-Moment. Ein ukrainischer Blick auf Tbilissi.
Tausende Ukrainer sind an der Front und fehlen im zivilen Leben. Darum arbeiten jetzt verstärkt Frauen in einstigen „Männerberufen“.
Im Krieg gegen die Ukraine versuchen die Universitäten ihren Betrieb fortzusetzen. Viele Studierende aber sind nur im Onlinestudium – oder im Ausland.
In der Ukraine gelten ab sofort neue Regelungen für die Mobilmachung. Das Einberufungsalter sinkt von 27 auf 25 Jahre.
Im letzten Moment schaffte die Ukraine einen 2:1-Sieg über Bosnien und Herzegowina. Nun hofft das Land auf eine Teilnahme an der Fußball-EM.
Die Ukrainer:innen wehren sich beharrlich gegen die russische Invasion, trotz nachlassender Kräfte. Wie geht es weiter?
Polnische Bauern blockieren sechs Grenzübergänge aus der Ukraine für Lkws. Über die polnisch-russische Grenze kommen Waren aus Russland in die EU.
In der Ukraine wird wieder vor Zuschauern gekickt. Auch wenn das zur Ablenkung dienen soll, ist der Krieg bei den Spielen allgegenwärtig.
Koordinierte Angriffe aus der Ukraine und russischen Exilkämpfern: All das soll Putins Verwundbarkeit zeigen – wenige Tage vor den russischen Wahlen.
Das Parlament in Kyjiw schafft es nicht, ein neues Gesetz zur Mobilmachung zu verabschieden. Jetzt kümmert sich die Armee selbst um neue Soldaten.
Für jeden getöteten Soldaten zahlt die Ukraine den Hinterbliebenen eine Entschädigung. Viele Familien spenden das Geld – etwa für die Truppen.
Das Land ringt um neue Regelungen zur Mobilisierung. Dass Fußballer bei der Einberufung Privilegien genießen, kommt nicht nur gut an.
Entlässt Präsident Selenski den obersten Militär Waleri Saluschni? Das wäre ein riskanter Schritt. Der General ist beliebt.
Ein Uni-Projekt in Lwiw sammelt Augenzeugenberichte in Russlands Angriffskrieg. Die Aufzeichnungen werden auf einer Plattform zusammengestellt.
Ukrainische Familien von inhaftierten Soldaten demonstrieren regelmäßig für deren Rückkehr. Aber Gefangenenaustausche werden seltener.