„Frau, Leben, Freiheit“ handelt von der Protestbewegung in Iran. Herausgegeben von Marjane Satrapi, erzählt der Comic von Mut und Unterdrückung.
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
Alles ein bisschen anders als gedacht: Der Soziologe Hein de Haas dekonstruiert in seinem neuen Buch verbreitete Annahmen zum Thema Migration.
Auf Terroranschläge folgt gesellschaftlich oft eine große Sprachlosigkeit. Emmanuel Carrères Gerichtsreportage „V13“ setzt dem etwas entgegen.
Alireza Daryanavard inszeniert am Berliner Ensemble einen Abriss iranischer Revolutionsgeschichte. Wie viele Generationen müssen noch scheitern?
Am Mittwoch trafen sich an der Berliner UdK Studierende erneut zum „Strike for Palestine“. Medien waren beim einseitigen Protest unerwünscht.
Dass Polizei und Justiz beim Thema Antisemitismus weiterhin Nachholbedarf haben, wurde bei einer Veranstaltung in Berlin deutlich.
Die Autorin Manja Präkels sprach in Potsdam zur Vorstellung des Sammelbands „Rechte Gewalt“
Beim 31. Open Mike war in Berlin-Neukölln junge Literatur zu hören. Die Texte kreisen um Tod, Familie und Natur. Und dann ist da noch dieses seltsame Loch.
Der zivile Ungehorsam der Letzten Generation sei undemokratisch, heißt es oft. Doch die wissenschaftliche Debatte zeigt: Ganz so einfach ist es nicht.
Narges Mohammadi hat dieses Jahr den Friedensnobelpreis erhalten. Ihr Dokumentarfilm „White Torture“ ist Irans politischen Gefangenen gewidmet.
Was tun gegen das Erstarken der Rechten, das auch Kunst und Kultur gefährdet? Eine Podiumsdebatte in Berlin hat nach Antworten gesucht.
Im ehemaligen Flughafen Tegel, jetzt ein Impfzentrum, hängen nun Poster berühmter Gemälde. Verziert sind sie etwas eigenwillig.
Mit dem Auto ins Grüne zu fahren verspricht zu Coronazeiten dringend nötige Abwechslung. Dumm nur, wenn aus dem Kleinwagen ein protziger SUV wird.