Abrechnung mit der Dummheit: „Nebenmänner“ von April Schrottwange. Der Roman aus dem Flachland. Eine Rezension.
Sabine Kroner lebt in Neukölln und in der Uckermark. Dass immer mehr Berliner aufs Land wollen, sieht sie auch als Chance für den ländlichen Raum.
Berliner Parlamentarier zeigen sich offen dafür, wie gerade im Brandenburger Landtag auch in der Hauptstadt Promis von außen ins Verfassungsgericht zu wählen.
Bekannt ist Juli Zeh als Autorin zahlreicher Romane. Sie ist aber auch promovierte Juristin – und neue Richterin am Verfassungsgericht in Potsdam.
Sie erzählt nicht unspannend. Aber Juli Zeh entwirft in „Leere Herzen“ ein so überkonstruiertes Szenario, dass es kaum ernstzunehmen ist.
Arsch aufspritzen, Grünteetassen, ist Frau Zeh gesund? Wer hier Schonhaltung vermutet, weiß nicht, wie anstrengend die sein kann.
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat eine neue Frauenbeilage. Darin darf eine deutsche Intellektuelle Kochrezepte übern Jägerzaun austauschen.
In ihrem Roman „Unterleuten“ entwirft Juli Zeh eine dörfliche Gesellschaftsstruktur, die in Schieflage gerät, als ein Windpark gebaut werden soll.
„Nach Köln“ schaut man mit einem anderen Blick auf die Literatur – z. B. auf Juli Zehs Figurenpanorama oder auf das neue Werk von Heinz Strunk.
Das Outfit von Juli Zeh, die Ariel-Propaganda der Nazi-Nannen-Negierer und der „Tatort“ aus Münster auf der großen Leinwand.
Die Schriftstellerin Julie Zeh ist eine prominente Streiterin gegen staatliche Überwachung. Doch sie kämpft vor allem für die Freiheit der Wohlhabenden.
Juli Zeh und andere deutsche Schriftsteller protestieren mit einem Brief gegen den Umgang mit der NSA-Affäre. Bei der Übergabe musste die Presse draußen bleiben.