Beim Celac-Gipfeltreffen in Buenos Aires schlagen Argentinien und Brasilien eine gemeinsame Währung vor. Bald sollen die Gespräche beginnen.
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Juan Guaidó, der Kontrahent von Staatschef Maduro, wurde von der Opposition abgesetzt. 2024 soll eine neue Präsidentschaftswahl stattfinden.
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Typ: Bericht
Ein Gericht in Buenos Aires verurteilt Vizepräsidentin Cristina Kirchner wegen Korruption und Amtsmissbrauch. Ins Gefängnis muss sie allerdings nicht.
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Die argentinische Aktivistin Hebe de Bonafini ist tot. Als ihre Söhne während der Militärdiktatur verschwanden, gründete sie die „Mütter der Plaza de Mayo“.
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Héctor Llaitul wurde in der Pinochet-Ära inhaftiert und gefoltert. Nun muss Chile den Mapuche-Führer mit umgerechnet 13.000 Euro entschädigen.
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Das von Inflation gebeutelte Land bekommt eine Wirtschaftsministerin, die Vizepräsidentin Kirchner nahe steht. Die und Präsident Fernández sind zerstritten.
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Heute beginnt in Los Angeles der neunte Amerika-Gipfel. Venezuela, Kuba und Nicaragua sind nicht eingeladen. Das gab Ärger.
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In Uruguay bestätigt ein Referendum 135 konservative Gesetzesreformen. Damit rückt das Land unter Präsident Lacalle Pou weiter nach rechts.
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Ausbleibende Niederschläge führen zu riesigen Feuern in der Region Corrientes. Weiden, Wälder, Sümpfe und Pinienplantagen betroffen
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Der gewählte chilenische Präsident Gabriel Boric stellt sein künftiges Kabinett vor: Die Enkelin Salvador Allendes wird Verteidigungsministerin.
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Als achtes Land Lateinamerikas führt Chile die Homoehe ein. Die Reform wird ausdrücklich auch vom konservativen Lager mitgetragen.
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Das chilenische Abgeordnetenhaus hat gegen eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen gestimmt. Einige Politiker blieben der Abstimmung fern.
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In Argentinien verliert die linksprogressive Regierungsallianz ihre Mehrheit. Neue Bündnisse sollen nun die Wirtschaftskrise bewältigen.
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Chiles Präsident Piñera verhängt über Teile zweier Provinzen den Notstand. Damit militarisiert er den Konflikt mit den protestierenden Indigenen.
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Bei der Wahl zum Verfassungskonvent haben viele unabhängige Kandidaten Plätze gewonnen. Die regierende Rechtskoalition hat wenig Einfluss.
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In Argentinien und Venezuela gehen Missbrauchsopfer an die Öffentlichkeit. Ein Tweet einer zur Tatzeit 16-Jährigen hat eine Bewegung ausgelöst.
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Guillermo Lasso gewann in der Stichwahl gegen den linksprogressiven Kandidaten Andrés Arauz. Lasso errang 52,5 Prozent der gültigen Stimmen.
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Der indigene Umweltaktivist Yaku Pérez verfehlt die zweite Runde der Präsidentschaftswahl äußerst knapp. Seine Anhänger marschieren nach Quito.
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Der gemäßigte Politiker Francisco Sagasti Hochhausler wird zum Parlamentspräsidenten gewählt. Er ist damit der neue Übergangspräsident des Andenstaats.
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Mit dem Rücktritt des umstrittenen Interimspräsidenten Manuel Merino verliert Peru innerhalb von einer Woche bereis den zweiten Staatschef.
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