Kürzlich erschienen in „Bild“ und „Jewish Chronicle“ Artikel, die sich auf interne Dokumente der Hamas berufen. Ihre Authentizität wirft Fragen auf.
Als erste überregionale Tageszeitung beendet die taz unter der Woche das Drucken. Die Versammlung der taz-Genoss:innen akzeptierte den Schritt nach lebhafter Aussprache.
Mit dem Berliner Publix-Haus gibt es jetzt eine zukunftsweisende Begegnungsstätte für Journalismus. Stifter Hans Schöpflin will sich nicht einmischen.
In der deutschen Berichterstattung über Israel und Palästina wird oft eigene Geschichte verhandelt, kritisiert Nahostwissenschaftler Tom K. Würdemann.
Der Hass auf Journalist*innen in Sachsen ist heftig. Doreen Reinhard lässt sich davon nicht abschrecken und stellt Forderungen an die Branche.
Lange war das Radiofeature der verdiente Star der Medienwelt. Doch dann kam der Podcast. Wie das Genre die Digitalisierung trotzdem überstehen kann:
Die International Journalists Association verbindet Exiljournalist*innen aus aller Welt, die von Repressionen betroffen sind. Mit großem Erfolg.
Michael Brüggemann untersucht, wie Journalist:innen Polarisierung beeinflussen. Zu oft, sagt er, würden sie Fakten und Meinungen verwechseln.
Seit Jahren mehren sich Übergriffe auf Reporter:innen, besonders schlimm ist es im Osten Deutschlands. Wie geht es Medien vor Ort? Und was tun sie zum Schutz ihrer Leute?
Nach 35 Jahren droht der „Groove“ das Aus. Eine Kampagne soll die Zukunft des Magazins sichern. Sie könnte Vorbild für die kriselnde Branche sein.
In „Lady in the Lake“ gerät der Kriminalfall in den Hintergrund. Konfrontiert wird eine Journalistin indes mit medienethischen Fragen.
Die Journalistin Hazal Ocak ist Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte. Nun beschreibt sie die Prozesse, die sie mundtot machen sollen.
Die „Bild“ will künftig mit der rechten Zeitung „Israel Hayom“ zusammenarbeiten. Sie ist in Israel für ihren Kuschelkurs mit Premier Netanjahu bekannt.
Gemeinnütziger Journalismus gewährleistet Unabhängigkeit und Staatsferne. Doch es fehlt an Rechtssicherheit. Zeit das zu ändern. Ein Gastbeitrag.
Das Journalist*innen-Netzwerk Weltreporter wird 20. Der Einsatz gegen Falschmeldungen wird immer wichtiger, aber auch der Perspektivwechsel.
Julian Reichelt, Chefredakteur der Drecksschleuder „Nius“, hat den tazler:innen mangelnde Körperpflege nachgesagt. Was dran ist an der Behauptung?
Es steht kein*e Journalist*in mehr an der WDR-Spitze. Mit Katrin Vernau kommt eine Wirtschaftswissenschaftlerin die schon beim RBB aufräumte.
Bespitzelungen, ein Toter: Journalisten in Griechenland leben gefährlich. In Athen beginnt der Prozess wegen des Mords an Reporter Giorgos Karaivaz.
Sechs Monate nach Rezos Kritik räumt Strg_F Fehler ein und verspricht Verbesserungen. Doch die drei neuen Videoreportagen überzeugen nur teilweise.