Warum gibt es Zensur? Diese Frage stellt eine Ausstellung im Münchner Literaturhaus. Antworten findet man zwischen Moral, Politik und Religion.
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Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die letzte U-Bahn ist gefahren, der Späti schließt, aber der Projektor läuft: Das Mitternachtskino verstößt gegen die kulturelle Sperrstunde.
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Typ: Kolumne
Die Regierung der Postfaschistin Meloni verschaft sich kulturell mehr Einfluss. Dabei nutzt sie machiavellistische Kniffe.
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Typ: Kolumne
Eine Graphic Novel zeichnet Simone de Beauvoir's Lebensweg bis zur gefeierten Philosophin nach. Und setzt der Existenzialistin ein Denkmal.
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Typ: Bericht
Eine angemessen wildwüchsige Schau im Münchner Haus der Kunst holt Fotos, Plattencover und Bücher des Labels Trikont aus den Archiven.
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Typ: Bericht
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Masken können von vielem erzählen. Stéphan Gladieu hat sie in Benin und in Kinshasa fotografiert. Seine Bilder sind jetzt in München ausgestellt.
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Typ: Bericht
Die Münchner Kammerspiele haben derzeit eine ausgewachsene Auslastungskrise. Außer, wenn das jüdische Kammerorchester auftritt.
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Dayanita Singh, die große Fotografin Indiens, wird mit einer Retrospektive in der Münchener Villa Stuck geehrt. Zu sehen sind (semi-)private Porträts.
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Typ: Bericht
In München erinnert eine Ausstellung an Simone de Beauvoir. Im Iran und in Afghanistan werden Frauen ihre Rechte mit Gewalt genommen.
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Typ: Kolumne
Erinnerungen teilen gehört zur Arbeit am Bild dessen, wer wir sein wollen. Die Münchner Kammerspiele widmen sich dem mit einem Festival.
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Die Gegenwart braucht die Erinnerung. Aber wie sie gelingt? In den Münchner Kammerspielen lasen drei Frauen aus Erinnerungen an Konzentrationslager.
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Die Texte der Surrealistin Claude Cahun sind eine Entdeckung. Pīnar Karabulut inszeniert ihr Spiel mit Identitäten und Geschlechterrollen.
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JR ist ein Bote seiner Zeit und mehr Banksy als Basquiat. Der Street-Art-Künstler schafft es sogar in die großen Kunsthallen wie jetzt in München.
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Designobjekte stehen für ein Lebensgefühl. Mit 21 ausgewählten Objekten zeichnet die Pinakothek der Moderne zwei Jahrzehnte nach.
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So viele Gemeinsamkeitsprofis, wie sein Netzwerk hergibt, versammelt Schorsch Kamerun. Sie treffen ins vom Lockdown verstaubte Herz.
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In einer Ausstellung im Haus der Kunst und im Kunstverein München untersucht Tony Cokes, wie Pop und Medien auf die Gesellschaft wirken.
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Die in London lebende russische Elektronikproduzentin Lolina hat im Münchner Haus der Kunst Tracks aus ihrem neuen Album aufgeführt.
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Ihre Heimat ist der Widerspruch: Sivan Ben Yishai oszilliert zwischen Drastik und Präzision. Ihre Stücke sind auf den Mülheimer Theatertagen zu sehen.
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Der Neubau des Volkstheaters eröffnet mit Christian Stückls Inszenierung von „Edward II“. Es ist eine neue Chance für die Münchner Kultur.
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