Die Fernsehserie„Nackt über Berlin“ handelt von jugendlichen Außenseitern. Darin wird ziemlich viel masturbiert und gekotzt.
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Der Dokumentarfilm „Capital B“ erzählt in fünf Teilen die Entwicklung Berlins seit 1989. Es ist die Geschichte eines beispiellosen Niedergangs.
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In „Poker Face“ klärt die Heldin Charlie (Natasha Lyonne) Morde auf. Mit ihrer Superkraft, Lügen als solche zu erkennen.
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Christoph Waltz zelebriert Manierismen wie keiner außer ihm – jetzt auch in Serie. Und er feuert Mitarbeiter, weil er sie nicht gut riechen kann.
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„Letzte schöne Tage vor dem Winter: In „Berlin 1933 – Tagebuch einer Großstadt“ lässt Volker Heise Zeitgenossen von der Machtübernahme der Nazis erzählen.
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Die neue ARD-Serie „Bonn“ schickt eine junge Frau in die Vergangenheit. Sie soll den Verfassungsschützer Otto John rehabilitieren.
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Warum hat ein glücklicher Vater seine Frau umgebracht? Um diese Frage entspinnt sich eine Serie, die Thriller und Familiendrama in einem ist.
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Der Film „Im Feuer – Zwei Schwestern“ erzählt von der Suche einer jungen Frau im Irak und ihrer Schwester. Und von der Suche nach sich selbst.
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Eine Arte-Doku hinterfragt den Trend zur Persönlichkeitsentwicklung. Menschliches Bedürfnis oder zwanghafte Selbstoptimierung?
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Die vierteilige Doku „Schickeria – Als München noch sexy war“ holt weit aus, um von der Schickimicki-Gesellschaft erzählen. Leider zu weit.
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Der Spielfilm „Ivie wie Ivie“ im ZDF porträtiert eine junge Afrodeutsche. Regisseurin Sarah Blaßkiewitz legt damit ein lässiges Debüt hin.
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Eine Doku zum Spielfilm „Der Garten der Finzi Contini“ beleuchtet die Biografie des Autors Bassani. Thema auch: der Spagat zwischen Realität und Fiktion.
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Die ukrainische Serie bedient Nordic-Noir-Sehgewohnheiten – kommt ästhetisch aber ohne immer gleiche skandinavische Wohlstands-Idylle aus.
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Die Serie „Funeral for a Dog“ erzählt von einer Dreiecksbeziehung. Dabei nutzt sie Referenzen auf thematische Vorbilder.
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In den 1990ern herrscht Goldgräberstimmung auf Mallorca. Die RTL+-Serie „Der König von Palma“ thematisiert Licht und Schatten der Touristenhochburg.
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Ermittler, die sich wider Willen zusammenraufen müssen, gab es schon zuhauf. Selten war es so schön wie im ARD-Sechsteiler „ZERV“.
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Das ZDF hat „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne als Miniserie neu verfilmt. Das dürfte alte Fans erfreuen. Doch kann es auch neue gewinnen?
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Eine auf Sky zu sehende Miniserie versucht sich an der Verfilmung der Ibiza-Affäre. Sie scheitert dabei nicht nur an der Grammatik.
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Es gibt viele Dokus über den Terror vom 11. September. Arthur Cary verzichtet in seinem Film auf Erklärungen und lässt Überlebende zu Wort kommen.
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Die tschechische Spionage-Serie „Die Schläfer“ auf Arte wirkt oldschool und authentisch. Nichts sieht nach billiger Kulisse aus, niemand scheint verkleidet.
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