Die Brüder Bill und Tom Kaulitz von der Band Tokio Hotel haben einen neuen Kanal. In der Realityserie „Kaulitz & Kaulitz“ inszenieren sie sich selbst.
„Klute“ war sein Durchbruch – viele Kinorollen von Donald Sutherland waren Affronts gegen den traditionellen Machohelden
Viele Kinorollen von Donald Sutherland waren Affronts gegen den traditionellen Machohelden. Nun ist der Schauspieler im Alter von 88 Jahren gestorben.
Margot Friedländer überlebte den Holocaust, und besucht bis heute Schulen. Das Modemagazin „Vogue“ hebt sie nun auf ihr Cover – ein starkes Statement.
Von „Moby Dick“ bis „Kinds of Kindness“ tauchen in letzter Zeit überall Menschenfresser auf, darunter durchaus auch ganz appetitliche.
Im Kino-Film „The End We Start From“ erzählt Regisseurin Mahalia Belo von einer Flut. Dabei verändert sie die Dramaturgie von Katastrophen im Film.
US-Regisseur Sean Baker erzählt in seinen Filmen von Sex Worker:innen oder Ex-Knastis. Für „Anora“ erhielt er nun die Goldene Palme von Cannes.
Wie Frauen dargestellt werden, ist oft belastet von überholten Rollenbildern. Das zeigt ein kritischer Blick auf das Programm des Filmfest in Cannes.
Charlotte Lewis hat Roman Polański sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Der Regisseur spricht von Lüge, den Prozess wegen Verleumdung hat er nun gewonnen.
US-Regisseur Wes Ball über Science-Fiction als historisches Epos, Verständigung zwischen Tier und Mensch und Motion-Capturing von Menschenaffen.
Am Freitag wurden in Berlin die Gewinner:innen des Deutschen Filmpreises Lola gekürt. Darunter sind Filme von Ayşe Polat und Steffi Niederzoll.
Famose Haartrachten aka Zwirbelzöpfe – und dann auch noch die wunderbare Miniserie Shōgun: fast könnten die passenden Worte fehlen. Aber nur fast …
Neun Episoden hat der Spielfilm „Irdische Verse“. Darin porträtieren Ali Asgari und Alireza Khatami die erstickende iranische Diktatur.
Der Blockbuster „Godzilla x Kong: The New Empire“ geht die derzeit größten gesellschaftlichen Spaltungspunkte an. Und will uns am Ende alle vereinen.
Das waren Mods: ein wahrer Bericht von einem Festival einer leider auch schon in die Jahre gekommenen Jugendkultur.
„Club Zero“, ein satirischer Spielfilm der österreichischen Regisseurin Jessica Hausner, nimmt sich das gesellschaftliche Problem der Essstörung vor.
In„Squaring the Circle“ feiert Anton Corbijn die Plattencover der Grafikdesigner Hipgnosis. Die zeigen noch den Exzess der Rockmusik in den 70ern.
Bei den Oscars war „Oppenheimer“ der große Gewinner, immer wieder kam auch Politisches zur Sprache. Deutsche gingen leer aus.
Die Nische zwischen Punk und anständigem Trinken muss endlich besetzt werden. Gut, wenn es schon einen dunklen, muffigen Kellerraum für die Bar gibt.
Jonathan Glazers Spielfilm „The Zone of Interest“ sticht aus den Filmen über den Holocaust heraus. Statt Grauen zu zeigen, macht er Schrecken hörbar.