„Ist doch nichts Neues“, lautet oft die Antwort auf die Recherche zu den rechtsextremen Abschiebeplänen. Das stimmt. Aufregen sollte man sich trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Einflussreiche AfD-Politiker sollen mit Rechtsextremen einen Plan für rassistische Massenvertreibungen diskutiert haben. „Correctiv“ berichtet darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zur Blockadeaktion gegen Wirtschaftsminister Habeck hatten auch Rechtsextreme mobilisiert. Der Bauernverband geht nur lasch gegen Unterwanderung vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Lilienthal ist ein Deich gerissen, Nachbarn packen mit an. Auch unser Autor füllt auf Familienbesuch Sandsäcke, allerdings mit mulmigem Gefühl.
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Typ: Bericht
Das Weihnachtshochwasser hat Niedersachsen weiter im Griff. Auch wenn der Dauerregen erst einmal aufgehört hat, gibt es noch immer keine Entwarnung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Urteil nach Anschlagsplänen gegen eine Synagoge hat ein Nachspiel. Kommen die Revolutionsgarden jetzt auf die Terrorliste?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Irans Revolutionsgarde könne nicht auf die EU-Terrorliste, sagt das Außenministerium und verweist auf eine Verschlusssache. Der taz liegt sie vor: So steht es da nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„FragDenStaat“ hat Gerichtsbeschlüsse aus laufenden Verfahren veröffentlicht, obwohl das illegal ist. Das Infoportal will eine Korrektur erwirken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mobile Beratungsteams warnen vor Normalisierung von AfD und extremer Rechter. Antifaschistische Akteure müssten ernst genommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
An der Berliner Universität der Künste (UDK) polarisiert ein antiisraelischer Protest. Jüdische Studierende fühlen sich nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reichsbürger um Johannes M. sendeten Todesdrohungen an Ärzte und Behörden. Die Truppe mischt QAnon-Ideologie mit christlichem Fundamentalismus.
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Typ: Interview
Der ehemalige Al-Qaida-Anführer trendet mit seinem „Letter to America“ in den sozialen Medien. Der TikTok-Konzern bemüht sich um Schadensbegrenzung. Was ist da los?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Trotz hoher Antragszahlen: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge soll 2024 drei Viertel seines Etats für IT-Dienstleistungen verlieren.
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Typ: Bericht
Deutsche Universitäten pflegen Kontakte zu einer Uni in Iran. Die hat enge Verbindungen zur Revolutionsgarde – und zur Terrororganisation Hisbollah.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sergei Kolesnikow besitzt eine deutsche Fabrik. taz-Recherchen zeigen: Er verdient auch am Ukraine-Krieg. Aber warum wird er nicht sanktioniert?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Seit Jahren wird der Journalist Alexander Roth wegen seiner Berichterstattung von Rechten attackiert. Er macht weiter – trotz Morddrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Solidaritätsbekundungen von Kulturschaffenden mit der Hamas sind laut dem jüdischen Künstler Leon Kahane repräsentativ für den gesamten Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Viele postkoloniale Linke weltweit stellen sich auf die Seite der Palästinenser. Manche verharmlosen oder bejubeln dabei den Terror. In Deutschland ist die linke Szene zerrissen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Bund freier evangelischer Gemeinden will homofeindliche Leitlinien festlegen. Der Lesben- und Schwulenverband sieht einen Widerspruch zum Grundgesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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