In Ungarn gibt es russische Propaganda auf allen Kanälen. Der Oppositionsabgeordnete Márton Tompos macht die Regierung von Orbán dafür verantwortlich.
Die EU-Staaten streiten über weitere Iran-Sanktionen. Es soll die Revolutionsgarden treffen – für die iranische Wirtschaft wäre das ein harter Schlag.
In Deutschland in Sicherheit? Immer wieder werden iranische Oppositionelle hier von Geheimdiensten des Mullah-Regimes bedroht.
Irans Nachrichtendienste spähen Oppositionelle in Deutschland aus oder schüchtern sie ein. Das zeigt eine Stellungnahme der Bundesregierung.
Manchmal stößt Journalismus etwas an: Ein Blick auf einige taz-Recherchen des Jahres 2022 – und auf ihre Folgen.
Eine taz-Umfrage unter Landkreisen zeigt: Um Energie zu sparen, wird vielerorts die Weihnachtsbeleuchtung reduziert – aber nicht überall gleich stark.
Sie sahen sich schon als Minister*innen. Wer sind die Menschen, die einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland planten?
Wie steht es um den Klimaschutz in Deutschland? In einem Datenprojekt hat die taz alle Landkreise in den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Abfall und Gebäude verglichen – mit ernüchternden Ergebnissen.
Der Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen zu Anschlägen in NRW. Politisch brisant: Geprüft werden Verbindungen zum Iran.
Brüssel wirft dem Unternehmen vor, Teheran beim Aufbau eines nationalen Internets zu helfen. Die taz hatte Verbindungen nach NRW offengelegt.
Eine iranische IT-Firma hilft im Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden.
Das Regime im Iran schränkt den Internetzugang ein. Messengerdienste wie Signal bitten um Hilfe aus der Zivilgesellschaft. Die taz folgt dem Aufruf.
Während des Hamburger Literaturfestivals Harbour Front soll der Kühne-Preis vergeben werden. Nun ziehen sich weitere Nominierte zurück.
Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug.
Der rechtsradikale Hass von Rostock-Lichtenhagen richtete sich zuerst gegen asylsuchende Roma. Wir haben sie 30 Jahre nach dem Pogrom besucht.
Textilmüll durchläuft in Kambodscha ein informelles Netzwerk. Nachhaltigkeits-Expertin Hanna Guy fordert Markenhersteller zum Handeln auf.
In Kambodscha landen Reste aus Textilfabriken in Ziegelöfen. Greenpeace hat Beweise gesammelt und kritisiert die Unternehmen Nike, Reebok, Next und andere.
Jg. 1983, Reporter im Ressort Reportage & Recherche. +++ Bis April 2022 war er Produktentwickler der taz im Netz, zuvor Chef vom Dienst der taz nord in Hamburg. Er ist seit 2011 Journalist bei der taz, wo er in Bremen mit seinem Volontariat begann. +++ Soziologe und Kulturwissenschaftler, Studium in Bremen und Melbourne, Forschungsaufenthalt in Phnom Penh +++ Schwerpunkte seiner journalistischen Recherchen liegen auf der Beobachtung der extrem rechten Szene und des Rechtsterrorismus, dem Auftreten von Rassismus und Antisemitismus, der Flüchtlingspolitik und der Diskriminierung der Roma in Südosteuropa. +++ Im März 2020 erschien: "Rechte Egoshooter. Von der virtuellen Hetze zum Livestream-Attentat" im Ch. Links Verlag Berlin, herausgegeben mit Andreas Speit. +++ Threema UWSDA226 +++ https://keys.openpgp.org/search?q=baeck%40taz.de