In Frankreich wird die regierungserfahrene Elisabeth Borne neue Premierministerin. Ihre Zukunft hängt stark von den Parlamentswahlen im Juni ab.
Der Ukraine-Konflikt beeinflusst den französischen Wahlkampf. Das könnte dem amtierenden Präsidenten Macron in die Hände spielen.
Anstatt zu lockern, verschärft die Regierung die Anticoronamaßnahmen. Der Grund ist, dass die Infektionszahlen nicht wie erhofft sinken.
Macron hat Gleichstellung als „großes nationales Anliegen“ begraben. Im Kabinett sitzen Männer, gegen die Vergewaltigungsvorwürfe bestehen.
Präsident Macrons Krisenmanager, der neue Premier Jean Castex, hat seine Regierung vorgestellt: viele altbekannte Namen – und eine Überraschung.