Jazz: Make the Tuba sexy again
Theon Cross hat den Jazz gehörig aufgemischt mit seinem virtuosen Tuba-Spiel. Dass er aus London kommt, einer Stadt, die wie keine andere durch ihre lebendige Clubmusik-Szene vor allem dem Bass frönt, ist seinem Debütalbum sehr gut anzuhören. So kreiert er mit seinem klobigen Instrument, das sich sowohl wunderbar für Rhythmen als auch für Melodien eignet, auch funkige Walking-Bass-Lines oder wabernde Bass-Sounds des Dubstep.
Theon Cross: Gretchen, Obentrautstr. 19/21, 23. 10., 20 Uhr, 18/15 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen