beiseite: Jazz
Berliner Jazz-Musiker können sich noch bis zum 1. März bei der Senatskulturverwaltung um ein Stipendium bewerben. Gefördert werden zeitlich begrenzte Projekte, „die der musikalischen Vervollkommnung der Bewerber dienen“, wie die Behörde mitteilte. Dazu zählten Kompositionsvorhaben und selbst organisierte Auslandsaufenthalte. Jazz-Gruppen bietet der Senat ein Studienprojekt. Bei diesem Förderungsangebot erhalten Bands die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Aufnahmen in einem Tonstudio freier Wahl zu produzieren. Von der Bewerbung ausgeschlossen sind Gruppen, die Verträge mit Schallplattenfirmen abgeschlossen haben oder schon gefördert wurden. Die Anmeldefrist endet am 15. März. (Senatskulturverwaltung, Referat IV E, Brunnenstraße 188–190, 10119 Berlin, Telefon (0 30) 9 02 28-7 56/7 55)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
