Neujahrskonzert 1: In der Volksbühne traten am Mittwochabend zunächst Stella Sommer mit eherwinterlichen Stimmungsstücken und dann Fabian Altstötter ziemlich rumpelig und düster auf
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Mit einem Film über Fracking brachte Josh Fox rechte US-Politiker gegen sich auf. Jetzt hat der Umweltaktivist einen neuen Film gedreht.
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Typ: Interview
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Die Autorin Anja Rützel stellte ihr Buch für die KiWi Musikbibliothek über ihre Liebe zu Take That vor
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Die Amerikanistin Madita Oeming sprach an der Freien Universität über die Pathologisierung von Porno
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Lieder über Alkoholgedanken und Partys: Die Düsseldorf Düsterboys begeisterten am Dienstag im Privatclub mit offensivem Dilettantismus
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Sein Projekt ist die ironische Dekonstruktion dieser toxischen Männlichkeit: Der Australier Alex Cameron gab ein Konzert im Festsaal Kreuzberg
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Wie kommt es, dass der Autor Walter Benjamin heute so populär ist wie nie zuvor? Dem ging eine Diskussion im Literaturhaus im Brecht-Forum nach
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Monty Python ist arg lang her: Der britische Komiker John Cleese gastiert am Dienstagabend im ausverkauften Admiralspalast
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Wenn der Cyborg zum Leben erwacht, hat Mitski alles gut gemacht. Die Sängerin wird im Heimathafen heftig bejubelt
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Virtuelle Schnitzeljagd: Berit Glanz’ Romandebüt „Pixeltänzer“ über gegenwärtige digitale Arbeits- und Freizeitwelten.
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Typ: Bericht
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Die Biografie eines Tages: Niels Schröder erzählt in der Graphic Novel „20. Juli 1944“ von Stauffenbergs Attentat
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Als seien sie Zeitreisende aus den 70ern: Die beiden Schwestern veröffentlichen ihr drittes Album. Die Frage im Titel bleibt besser ungeklärt.
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Typ: Bericht
Wie ist es möglich, sich neu zu erfinden? Der französische Autor Édouard Louis sprach darüber in der Mosse Lecture „Sprachen des Politischen“ an der Humboldt-Universität
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Der US-amerikanische Singer-Songwriter Alex G spielte am Dienstag im Tennis Club ein Gratiskonzert – und musste vor allem gegen seine Fans anspielen
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Die französische Autorin Violaine Huisman schreibt in der bemerkenswerten Autofiktion „Die Entflohene“ über ihre manisch-depressive Mutter
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Sie wirkt wie ein Medium für jenseitige Mächte, ihr Gesang wird zur Beschwörung. Meg Duffy in der Berghain-Kantine
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